Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Michael Kellner | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 57 - Uckermark - Barnim I | Dafür gestimmt |
![]() | Ronja Kemmer | CDU/CSU | 291 - Ulm | Dagegen gestimmt |
![]() | Franziska Kersten | SPD | 67 - Börde - Jerichower Land | Dafür gestimmt |
![]() | Katja Keul | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | |
![]() | Stefan Keuter | AfD | 120 - Essen III | Enthalten |
![]() | Misbah Khan | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 208 - Neustadt - Speyer | Dafür gestimmt |
![]() | Roderich Kiesewetter | CDU/CSU | 270 - Aalen - Heidenheim | Dagegen gestimmt |
![]() | Michael Kießling | CDU/CSU | 224 - Starnberg - Landsberg am Lech | Dagegen gestimmt |
![]() | Sven-Christian Kindler | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | |
![]() | Georg Kippels | CDU/CSU | 91 - Rhein-Erft-Kreis I | Dagegen gestimmt |
![]() | Cansel Kiziltepe | SPD | 83 - Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost | Dafür gestimmt |
![]() | Helmut Kleebank | SPD | 78 - Berlin-Spandau-Charlottenburg Nord | Dafür gestimmt |
![]() | Ottilie Klein | CDU/CSU | 75 - Berlin-Mitte | Dagegen gestimmt |
![]() | Volkmar Klein | CDU/CSU | 148 - Siegen-Wittgenstein | Dagegen gestimmt |
![]() | Karsten Klein | FDP | 247 - Aschaffenburg | Dafür gestimmt |
![]() | Maria Klein-Schmeink | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 129 - Münster | Dafür gestimmt |
![]() | Norbert Kleinwächter | AfD | Nicht beteiligt | |
![]() | Kristian Klinck | SPD | Dafür gestimmt | |
![]() | Lars Klingbeil | SPD | Dafür gestimmt | |
| Julia Klöckner | CDU/CSU | 201 - Kreuznach | Dagegen gestimmt |
![]() | Annika Klose | SPD | 75 - Berlin-Mitte | Dafür gestimmt |
![]() | Daniela Kluckert | FDP | 76 - Berlin-Pankow | Nicht beteiligt |
![]() | Tim Klüssendorf | SPD | Dafür gestimmt | |
![]() | Axel Knoerig | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | |
![]() | Pascal Kober | FDP | 289 - Reutlingen | Dafür gestimmt |
Wahlrechtsreform zur Verkleinerung des Bundestages
Die Beschlussempfehlung des Ausschusses für Inneres und Heimat beinhaltet die Annahme eines Gesetzentwurfs der Regierungsfraktionen in geänderter Fassung. Der Gesetzentwurf sieht eine Wahlrechtsreform vor, mit dem Ziel, den Deutschen Bundestag von aktuell 736 auf zukünftig maximal 630 Abgeordnete zu verkleinern. Dafür sollen die sogenannten Überhang- und Ausgleichsmandate wegfallen.
Der Gesetzentwurf soll mit folgenden Ergänzungen angenommen werden:
- die Grundmandatsklausel fällt zukünftig weg
- die gesetzliche Mitgliederzahl des Bundestages wird von 598 auf 630 erhöht
- die Bezeichnungen "Erst- und Zweitstimme" werden beibehalten
- parteiunabhängige Wahlkreisbewerber dürfen nicht mehr für eine Partei auf einer Landesliste kandidieren.
Die Beschlussempfehlung, und somit die Wahlrechtsreform, wurde mit 399 Stimmen von Seiten der Regierungsfraktionen angenommen. Abgelehnt wurde die Reform mit 261 Stimmen von den Fraktionen CDU/CSU, AfD und DIE LINKE. Enthalten haben sich 23 Abgeordnete.
Abweichend vom Rest ihrer Fraktion stimmten die SPD-Abgeordneten Anna Kassautzki und Erik von Malottki gegen die Reform. Ebenso stimmten die AfD-Abgeordneten Roger Beckamp, Jan Wenzel Schmidt und Martin Sichert anders als die restliche AfD-Fraktion dafür.