Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Jens Koeppen | CDU/CSU | 57 - Uckermark - Barnim I | Dagegen gestimmt |
![]() | Bärbel Kofler | SPD | 225 - Traunstein | Dafür gestimmt |
![]() | Lukas Köhler | FDP | 220 - München-West/Mitte | Dafür gestimmt |
![]() | Enrico Komning | AfD | Dagegen gestimmt | |
![]() | Jörn König | AfD | Enthalten | |
![]() | Anne König | CDU/CSU | 126 - Borken II | Dagegen gestimmt |
![]() | Carina Konrad | FDP | 200 - Mosel/Rhein-Hunsrück | Dafür gestimmt |
![]() | Markus Koob | CDU/CSU | 176 - Hochtaunus | Dagegen gestimmt |
![]() | Chantal Kopf | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 281 - Freiburg | Dafür gestimmt |
![]() | Carsten Körber | CDU/CSU | 165 - Zwickau | Dagegen gestimmt |
![]() | Jan Korte | DIE LINKE. | 71 - Anhalt | Dagegen gestimmt |
| Simona Koß | SPD | 59 - Märkisch-Oderland - Barnim II | Dafür gestimmt |
![]() | Steffen Kotré | AfD | 62 - Dahme-Spreewald - Teltow-Fläming III - Oberspreewald-Lausitz I | Enthalten |
![]() | Laura Kraft | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 148 - Siegen-Wittgenstein | Dafür gestimmt |
![]() | Rainer Kraft | AfD | 253 - Augsburg-Land | Dagegen gestimmt |
![]() | Philip Krämer | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 187 - Odenwald | Dafür gestimmt |
![]() | Anette Kramme | SPD | 237 - Bayreuth | Dafür gestimmt |
![]() | Dunja Kreiser | SPD | Dafür gestimmt | |
![]() | Gunther Krichbaum | CDU/CSU | 279 - Pforzheim | Dagegen gestimmt |
![]() | Günter Krings | CDU/CSU | 109 - Mönchengladbach | Dagegen gestimmt |
![]() | Martin Kröber | SPD | 69 - Magdeburg | Dafür gestimmt |
![]() | Michael Kruse | FDP | Dafür gestimmt | |
![]() | Tilman Kuban | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | |
![]() | Wolfgang Kubicki | FDP | Dafür gestimmt | |
![]() | Konstantin Kuhle | FDP | 53 - Göttingen | Dafür gestimmt |
Wahlrechtsreform zur Verkleinerung des Bundestages
Die Beschlussempfehlung des Ausschusses für Inneres und Heimat beinhaltet die Annahme eines Gesetzentwurfs der Regierungsfraktionen in geänderter Fassung. Der Gesetzentwurf sieht eine Wahlrechtsreform vor, mit dem Ziel, den Deutschen Bundestag von aktuell 736 auf zukünftig maximal 630 Abgeordnete zu verkleinern. Dafür sollen die sogenannten Überhang- und Ausgleichsmandate wegfallen.
Der Gesetzentwurf soll mit folgenden Ergänzungen angenommen werden:
- die Grundmandatsklausel fällt zukünftig weg
- die gesetzliche Mitgliederzahl des Bundestages wird von 598 auf 630 erhöht
- die Bezeichnungen "Erst- und Zweitstimme" werden beibehalten
- parteiunabhängige Wahlkreisbewerber dürfen nicht mehr für eine Partei auf einer Landesliste kandidieren.
Die Beschlussempfehlung, und somit die Wahlrechtsreform, wurde mit 399 Stimmen von Seiten der Regierungsfraktionen angenommen. Abgelehnt wurde die Reform mit 261 Stimmen von den Fraktionen CDU/CSU, AfD und DIE LINKE. Enthalten haben sich 23 Abgeordnete.
Abweichend vom Rest ihrer Fraktion stimmten die SPD-Abgeordneten Anna Kassautzki und Erik von Malottki gegen die Reform. Ebenso stimmten die AfD-Abgeordneten Roger Beckamp, Jan Wenzel Schmidt und Martin Sichert anders als die restliche AfD-Fraktion dafür.