Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Tanja Machalet | SPD | 204 - Montabaur | Dafür gestimmt |
![]() | Klaus Mack | CDU/CSU | 280 - Calw | Dagegen gestimmt |
![]() | Isabel Mackensen-Geis | SPD | 208 - Neustadt - Speyer | Nicht beteiligt |
![]() | Yvonne Magwas | CDU/CSU | 166 - Vogtlandkreis | Dagegen gestimmt |
![]() | Holger Mann | SPD | 152 - Leipzig I | Dafür gestimmt |
![]() | Till Mansmann | FDP | 188 - Bergstraße | Dafür gestimmt |
| Kaweh Mansoori | SPD | 183 - Frankfurt am Main II | Dafür gestimmt |
![]() | Zanda Martens | SPD | 106 - Düsseldorf I | Dafür gestimmt |
![]() | Dorothee Martin | SPD | Dafür gestimmt | |
![]() | Parsa Marvi | SPD | 271 - Karlsruhe-Stadt | Nicht beteiligt |
![]() | Franziska Mascheck | SPD | 154 - Leipzig-Land | Dafür gestimmt |
![]() | Katja Mast | SPD | 279 - Pforzheim | Dafür gestimmt |
![]() | Andreas Mattfeldt | CDU/CSU | Nicht beteiligt | |
![]() | Stephan Mayer | CDU/CSU | 212 - Altötting | Dagegen gestimmt |
![]() | Zoe Mayer | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 271 - Karlsruhe-Stadt | Dafür gestimmt |
![]() | Volker Mayer-Lay | CDU/CSU | 293 - Bodensee | Dagegen gestimmt |
![]() | Andreas Mehltretter | SPD | 214 - Freising | Dafür gestimmt |
![]() | Takis Mehmet Ali | SPD | 282 - Lörrach - Müllheim | Dafür gestimmt |
![]() | Pascal Meiser | DIE LINKE. | 83 - Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost | Dagegen gestimmt |
![]() | Michael Meister | CDU/CSU | 188 - Bergstraße | Dagegen gestimmt |
![]() | Dirk-Ulrich Mende | SPD | Dafür gestimmt | |
![]() | Susanne Menge | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | |
![]() | Friedrich Merz | CDU/CSU | 147 - Hochsauerlandkreis | Dagegen gestimmt |
![]() | Robin Mesarosch | SPD | 295 - Zollernalb - Sigmaringen | Dafür gestimmt |
![]() | Jan Metzler | CDU/CSU | 206 - Worms | Dagegen gestimmt |
Wahlrechtsreform zur Verkleinerung des Bundestages
Die Beschlussempfehlung des Ausschusses für Inneres und Heimat beinhaltet die Annahme eines Gesetzentwurfs der Regierungsfraktionen in geänderter Fassung. Der Gesetzentwurf sieht eine Wahlrechtsreform vor, mit dem Ziel, den Deutschen Bundestag von aktuell 736 auf zukünftig maximal 630 Abgeordnete zu verkleinern. Dafür sollen die sogenannten Überhang- und Ausgleichsmandate wegfallen.
Der Gesetzentwurf soll mit folgenden Ergänzungen angenommen werden:
- die Grundmandatsklausel fällt zukünftig weg
- die gesetzliche Mitgliederzahl des Bundestages wird von 598 auf 630 erhöht
- die Bezeichnungen "Erst- und Zweitstimme" werden beibehalten
- parteiunabhängige Wahlkreisbewerber dürfen nicht mehr für eine Partei auf einer Landesliste kandidieren.
Die Beschlussempfehlung, und somit die Wahlrechtsreform, wurde mit 399 Stimmen von Seiten der Regierungsfraktionen angenommen. Abgelehnt wurde die Reform mit 261 Stimmen von den Fraktionen CDU/CSU, AfD und DIE LINKE. Enthalten haben sich 23 Abgeordnete.
Abweichend vom Rest ihrer Fraktion stimmten die SPD-Abgeordneten Anna Kassautzki und Erik von Malottki gegen die Reform. Ebenso stimmten die AfD-Abgeordneten Roger Beckamp, Jan Wenzel Schmidt und Martin Sichert anders als die restliche AfD-Fraktion dafür.