Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Falko Droßmann | SPD | Dafür gestimmt | |
![]() | Deborah Düring | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 182 - Frankfurt am Main I | Dafür gestimmt |
![]() | Christian Dürr | FDP | Dafür gestimmt | |
| Hansjörg Durz | CDU/CSU | 253 - Augsburg-Land | Dagegen gestimmt |
![]() | Harald Ebner | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 268 - Schwäbisch Hall - Hohenlohe | Dafür gestimmt |
![]() | Axel Echeverria | SPD | 139 - Ennepe-Ruhr-Kreis II | Dafür gestimmt |
![]() | Leon Eckert | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 214 - Freising | Dafür gestimmt |
![]() | Ralph Edelhäußer | CDU/CSU | 246 - Roth | Dagegen gestimmt |
![]() | Thomas Ehrhorn | AfD | Enthalten | |
![]() | Sonja Eichwede | SPD | 60 - Brandenburg an der Havel - Potsdam-Mittelmark I - Havelland III - Teltow-Fläming I | Dafür gestimmt |
![]() | Marcel Emmerich | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 291 - Ulm | Dafür gestimmt |
![]() | Alexander Engelhard | CDU/CSU | 255 - Neu-Ulm | Dagegen gestimmt |
![]() | Heike Engelhardt | SPD | 294 - Ravensburg | Dafür gestimmt |
![]() | Martina Englhardt-Kopf | CDU/CSU | 234 - Schwandorf | Dagegen gestimmt |
![]() | Thomas Erndl | CDU/CSU | 227 - Deggendorf | Dagegen gestimmt |
![]() | Klaus Ernst | DIE LINKE. | 250 - Schweinfurt | Dagegen gestimmt |
![]() | Wiebke Esdar | SPD | 132 - Bielefeld - Gütersloh II | Nicht beteiligt |
![]() | Saskia Esken | SPD | 280 - Calw | Dafür gestimmt |
![]() | Michael Espendiller | AfD | 126 - Borken II | Enthalten |
![]() | Marcus Faber | FDP | 66 - Altmark | Dafür gestimmt |
![]() | Hermann Färber | CDU/CSU | 263 - Göppingen | Dagegen gestimmt |
![]() | Robert Farle | fraktionslos | 74 - Mansfeld | Dagegen gestimmt |
![]() | Ariane Fäscher | SPD | 58 - Oberhavel - Havelland II | Nicht beteiligt |
| Johannes Fechner | SPD | 283 - Emmendingen - Lahr | Dafür gestimmt |
![]() | Uwe Feiler | CDU/CSU | 58 - Oberhavel - Havelland II | Dagegen gestimmt |
Wahlrechtsreform zur Verkleinerung des Bundestages
Die Beschlussempfehlung des Ausschusses für Inneres und Heimat beinhaltet die Annahme eines Gesetzentwurfs der Regierungsfraktionen in geänderter Fassung. Der Gesetzentwurf sieht eine Wahlrechtsreform vor, mit dem Ziel, den Deutschen Bundestag von aktuell 736 auf zukünftig maximal 630 Abgeordnete zu verkleinern. Dafür sollen die sogenannten Überhang- und Ausgleichsmandate wegfallen.
Der Gesetzentwurf soll mit folgenden Ergänzungen angenommen werden:
- die Grundmandatsklausel fällt zukünftig weg
- die gesetzliche Mitgliederzahl des Bundestages wird von 598 auf 630 erhöht
- die Bezeichnungen "Erst- und Zweitstimme" werden beibehalten
- parteiunabhängige Wahlkreisbewerber dürfen nicht mehr für eine Partei auf einer Landesliste kandidieren.
Die Beschlussempfehlung, und somit die Wahlrechtsreform, wurde mit 399 Stimmen von Seiten der Regierungsfraktionen angenommen. Abgelehnt wurde die Reform mit 261 Stimmen von den Fraktionen CDU/CSU, AfD und DIE LINKE. Enthalten haben sich 23 Abgeordnete.
Abweichend vom Rest ihrer Fraktion stimmten die SPD-Abgeordneten Anna Kassautzki und Erik von Malottki gegen die Reform. Ebenso stimmten die AfD-Abgeordneten Roger Beckamp, Jan Wenzel Schmidt und Martin Sichert anders als die restliche AfD-Fraktion dafür.