Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Martin Rabanus | SPD | 178 - Rheingau-Taunus - Limburg | Dafür gestimmt |
![]() | Thomas Rachel | CDU/CSU | 90 - Düren | Dafür gestimmt |
![]() | Kerstin Radomski | CDU/CSU | 114 - Krefeld II - Wesel II | Dafür gestimmt |
![]() | Alexander Radwan | CDU/CSU | 224 - Starnberg | Dafür gestimmt |
![]() | Alois Rainer | CDU/CSU | 231 - Straubing | Nicht beteiligt |
![]() | Peter Ramsauer | CDU/CSU | 225 - Traunstein | Dagegen gestimmt |
![]() | Mechthild Rawert | SPD | 81 - Berlin-Tempelhof-Schöneberg | Dafür gestimmt |
![]() | Stefan Rebmann | SPD | 275 - Mannheim | Dafür gestimmt |
![]() | Eckhardt Rehberg | CDU/CSU | 17 - Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III | Dafür gestimmt |
![]() | Katherina Reiche | CDU/CSU | 61 - Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II | Nicht beteiligt |
![]() | Gerold Reichenbach | SPD | 184 - Groß-Gerau | Dafür gestimmt |
![]() | Carola Reimann | SPD | 50 - Braunschweig | Dafür gestimmt |
![]() | Martina Renner | DIE LINKE | 192 - Gotha - Ilm-Kreis | Dafür gestimmt |
![]() | Lothar Riebsamen | CDU/CSU | 293 - Bodensee | Dafür gestimmt |
![]() | Josef Rief | CDU/CSU | 292 - Biberach | Dafür gestimmt |
![]() | Heinz Riesenhuber | CDU/CSU | 181 - Main-Taunus | Dafür gestimmt |
![]() | Andreas Rimkus | SPD | 107 - Düsseldorf II | Dafür gestimmt |
![]() | Sönke Rix | SPD | 4 - Rendsburg-Eckernförde | Dafür gestimmt |
![]() | Dennis Rohde | SPD | 27 - Oldenburg - Ammerland | Dafür gestimmt |
![]() | Johannes Röring | CDU/CSU | 126 - Borken II | Dafür gestimmt |
![]() | Martin Rosemann | SPD | 290 - Tübingen | Dafür gestimmt |
![]() | Tabea Rößner | DIE GRÜNEN | 206 - Mainz | Dafür gestimmt |
![]() | René Röspel | SPD | 138 - Hagen - Ennepe-Ruhr-Kreis I | Dafür gestimmt |
![]() | Ernst Dieter Rossmann | SPD | 7 - Pinneberg | Dafür gestimmt |
![]() | Michael Roth | SPD | 169 - Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg | Dafür gestimmt |
Auf Antrag (18/4079) des Bundesfinanzministeriums hat der Deutsche Bundestag der Verlängerung der bestehenden Finanzhilfefazilität (EFSF) zugunsten der Hellenischen Republik zugestimmt. Dies ist einer der notwendigen Schritte zu einer Verlängerung der bestehenden Finanzhilfen für Griechenland bis maximal zum 30. Juni 2015
Vorausgegangen war die Übermittlung einer Liste von Reformmaßnahmen durch Griechenland an die Europäische Zentralbank, den Internationaler Währungsfonds und die Europäische Kommission (früher Troika), die diese als belastbaren Ausgangspunkt für einen erfolgreichen Abschluss der laufenden Programmüberprüfung ansahen (Stellungnahme der drei Institutionen (Anlagen 3-5a)).
Die Zustimmung des Bundestages bedeutet, dass die Bundesregierung in der EFSF einer Verlängerung der Bereitstellungsfrist für Darlehen und einer Regelung für bestehende Finanzhilfen zustimmen kann (dafür wird die Zustimmung des Bundestages benötigt).
Mit der Verlängerung der Finanzhilfen soll das bestehende Programm ordnungsgemäß abgeschlossen werden sowie Anschlussvereinbarungen zum auslaufenden Programm getroffen werden.
Im Dezember 2014 hatte der Bundestag einer Verlängerung des Programmes bis Ende Februar zugestimmt. Im Februar hatte Griechenland eine Verlängerung der bestehenden Finanzhilfevereinbarung beantragt, welcher der Deutsche Bundestag nun zugestimmt hat, nachdem die Finanzministerinnen und Finanzminister der Eurozone (Eurogruppe) sich am 20. Februar 2015 unter Vorbedingungen für die Unterstützung des Programmes ausgesprochen hatten (Stellungnahme der Eurogruppe (Anlagen 1 und Anlage 1a)).
Der Verlängerung der Finanzhilfe wurde von allen Fraktionen unterstützt. Es gab allerdings starke Kritik einzelner Abgeordneter an dem Reformprogramm.