Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Hans-Joachim Hacker | SPD | 13 - Schwerin - Ludwigslust | Dagegen gestimmt |
![]() | Bettina Hagedorn | SPD | 9 - Ostholstein | Dagegen gestimmt |
![]() | Klaus Hagemann | SPD | 207 - Worms | Dagegen gestimmt |
![]() | Florian Hahn | CDU/CSU | 222 - München-Land | Dafür gestimmt |
![]() | Holger Haibach | CDU/CSU | 176 - Hochtaunus | Dafür gestimmt |
![]() | Heike Hänsel | DIE LINKE | 290 - Tübingen | Dagegen gestimmt |
![]() | Christel Happach-Kasan | FDP | 10 - Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd | Dafür gestimmt |
![]() | Stephan Harbarth | CDU/CSU | 277 - Rhein-Neckar | Dafür gestimmt |
![]() | Jürgen Hardt | CDU/CSU | 104 - Solingen - Remscheid - Wuppertal II | Dafür gestimmt |
![]() | Michael Hartmann | SPD | 206 - Mainz | Dagegen gestimmt |
![]() | Britta Haßelmann | DIE GRÜNEN | 133 - Bielefeld | Dagegen gestimmt |
![]() | Gerda Hasselfeldt | CDU/CSU | 216 - Fürstenfeldbruck | Dafür gestimmt |
![]() | Heinz-Peter Haustein | FDP | 165 - Erzgebirgskreis I | Dafür gestimmt |
![]() | Matthias Heider | CDU/CSU | 150 - Olpe - Märkischer Kreis I | Dafür gestimmt |
![]() | Mechthild Heil | CDU/CSU | 199 - Ahrweiler | Dafür gestimmt |
![]() | Hubertus Heil | SPD | 46 - Gifhorn - Peine | Dagegen gestimmt |
![]() | Rosemarie Hein | DIE LINKE | 70 - Magdeburg | Dagegen gestimmt |
![]() | Ursula Heinen-Esser | CDU/CSU | 94 - Köln I | Dafür gestimmt |
![]() | Frank Heinrich | CDU/CSU | 163 - Chemnitz | Dafür gestimmt |
![]() | Rolf Hempelmann | SPD | 120 - Essen II | Dagegen gestimmt |
![]() | Barbara Hendricks | SPD | 113 - Kleve | Dagegen gestimmt |
![]() | Rudolf Henke | CDU/CSU | 88 - Aachen | Dafür gestimmt |
![]() | Michael Hennrich | CDU/CSU | 262 - Nürtingen | Dafür gestimmt |
![]() | Bettina Herlitzius | DIE GRÜNEN | 89 - Kreis Aachen | Dagegen gestimmt |
![]() | Winfried Hermann | DIE GRÜNEN | 290 - Tübingen | Dagegen gestimmt |
Die Zahl der maximal einsetzbaren Soldatinnen und Soldaten verringert sich von 800 auf 700. Die einsatzbedingten Zusatzausgaben für die Fortsetzung der deutschen Beteiligung an der Operation werden für einen Zeitraum von 12 Monaten insgesamt rund 47 Mio. Euro betragen.
Der von den USA geführte OEF-Einsatz begann nach den Terrorangriffen vom 11. September 2001 und zentriert sich zur Zeit auf die Marine-Einsätze am Horn von Afrika, um Verbindungswege für Terroristen über See zu blockieren. Dort sind derzeit eine Fregatte und 230 Bundeswehrsoldaten im Einsatz. Bei Bedarf soll auch die Anti-Piraten-Mission ”Atalanta" der Europäischen Union unterstützt werden können.
Begründet wird die Verlängerung des Einsatzes laut Antrag mit der fortbestehenden Bedrohungslage durch den internationalen Terrorismus. Durch den Einsatz von See- und Seeluftstreitkräften würden Terroristen nicht nur Zugänge zu Rückzugs- und Aktionsräumen erschwert, sondern auch ein Beitrag zum Schutz der für den Welthandel wichtigen Seepassage geleistet.
Die SPD, die in der vergangenen Wahlperiode noch für den Anti-Terror-Einsatz gestimmt hatte, und die Grünen sprachen sich dieses Mal gegen eine Mandatsverlängerung aus, da Umfang und Bedeutung der Aktion ständig zurückgehen würden. Zudem käme es immer öfter zu Überschneidungen mit dem " Atalanta"-Einsatz, der im gleichen Seegebiet operiert.
Die LINKEN fordern eine sofortige Beendigung des Einsatzes.