Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Jürgen Herrmann | CDU/CSU | 137 - Höxter - Lippe II | Dafür gestimmt |
![]() | Gustav Herzog | SPD | 210 - Kaiserslautern | Dagegen gestimmt |
![]() | Ansgar Heveling | CDU/CSU | 111 - Krefeld I - Neuss II | Dafür gestimmt |
![]() | Gabriele Hiller-Ohm | SPD | 11 - Lübeck | Dagegen gestimmt |
![]() | Ernst Hinsken | CDU/CSU | 231 - Straubing | Dafür gestimmt |
![]() | Peter Hintze | CDU/CSU | 103 - Wuppertal I | Dafür gestimmt |
![]() | Petra Hinz | SPD | 121 - Essen III | Dagegen gestimmt |
![]() | Priska Hinz | DIE GRÜNEN | 173 - Lahn-Dill | Dagegen gestimmt |
![]() | Christian Hirte | CDU/CSU | 190 - Eisenach - Wartburgkreis - Unstrut-Hainich-Kreis II | Dafür gestimmt |
![]() | Robert Hochbaum | CDU/CSU | 167 - Vogtlandkreis | Dafür gestimmt |
![]() | Manuel Höferlin | FDP | 207 - Worms | Dafür gestimmt |
![]() | Elke Hoff | FDP | 198 - Neuwied | Dafür gestimmt |
![]() | Ulrike Höfken-Deipenbrock | DIE GRÜNEN | 203 - Bitburg | Dagegen gestimmt |
![]() | Frank Hofmann | SPD | 250 - Schweinfurt | Dagegen gestimmt |
![]() | Anton Hofreiter | DIE GRÜNEN | 222 - München-Land | Dagegen gestimmt |
![]() | Inge Höger | DIE LINKE | 134 - Herford - Minden-Lübbecke II | Dagegen gestimmt |
![]() | Eva Högl | SPD | 76 - Berlin-Mitte | Dagegen gestimmt |
![]() | Bärbel Höhn | DIE GRÜNEN | 118 - Oberhausen - Wesel III | Dagegen gestimmt |
![]() | Barbara Höll | DIE LINKE | 153 - Leipzig I | Dagegen gestimmt |
![]() | Karl Holmeier | CDU/CSU | 234 - Schwandorf | Dafür gestimmt |
![]() | Franz-Josef Holzenkamp | CDU/CSU | 33 - Cloppenburg - Vechta | Dafür gestimmt |
![]() | Birgit Homburger | FDP | 287 - Konstanz | Dafür gestimmt |
![]() | Ingrid Hönlinger | DIE GRÜNEN | 265 - Ludwigsburg | Dagegen gestimmt |
![]() | Thilo Hoppe | DIE GRÜNEN | 25 - Aurich - Emden | Dagegen gestimmt |
![]() | Joachim Hörster | CDU/CSU | 205 - Montabaur | Dafür gestimmt |
Die Zahl der maximal einsetzbaren Soldatinnen und Soldaten verringert sich von 800 auf 700. Die einsatzbedingten Zusatzausgaben für die Fortsetzung der deutschen Beteiligung an der Operation werden für einen Zeitraum von 12 Monaten insgesamt rund 47 Mio. Euro betragen.
Der von den USA geführte OEF-Einsatz begann nach den Terrorangriffen vom 11. September 2001 und zentriert sich zur Zeit auf die Marine-Einsätze am Horn von Afrika, um Verbindungswege für Terroristen über See zu blockieren. Dort sind derzeit eine Fregatte und 230 Bundeswehrsoldaten im Einsatz. Bei Bedarf soll auch die Anti-Piraten-Mission ”Atalanta" der Europäischen Union unterstützt werden können.
Begründet wird die Verlängerung des Einsatzes laut Antrag mit der fortbestehenden Bedrohungslage durch den internationalen Terrorismus. Durch den Einsatz von See- und Seeluftstreitkräften würden Terroristen nicht nur Zugänge zu Rückzugs- und Aktionsräumen erschwert, sondern auch ein Beitrag zum Schutz der für den Welthandel wichtigen Seepassage geleistet.
Die SPD, die in der vergangenen Wahlperiode noch für den Anti-Terror-Einsatz gestimmt hatte, und die Grünen sprachen sich dieses Mal gegen eine Mandatsverlängerung aus, da Umfang und Bedeutung der Aktion ständig zurückgehen würden. Zudem käme es immer öfter zu Überschneidungen mit dem " Atalanta"-Einsatz, der im gleichen Seegebiet operiert.
Die LINKEN fordern eine sofortige Beendigung des Einsatzes.