Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Katja Leikert | CDU/CSU | 180 - Hanau | Dagegen gestimmt |
![]() | Steffi Lemke | DIE GRÜNEN | 70 - Dessau - Wittenberg | Dafür gestimmt |
![]() | Ralph Lenkert | DIE LINKE | 191 - Jena – Sömmerda – Weimarer Land I | Dafür gestimmt |
| Andreas Lenz | CDU/CSU | 213 - Erding - Ebersberg | Dagegen gestimmt |
![]() | Antje Lezius | CDU/CSU | 201 - Kreuznach | Dagegen gestimmt |
![]() | Stefan Liebich | DIE LINKE | 76 - Berlin-Pankow | Dafür gestimmt |
![]() | Helge Lindh | SPD | 102 - Wuppertal I | Nicht beteiligt |
![]() | Andrea Lindholz | CDU/CSU | 247 - Aschaffenburg | Dagegen gestimmt |
![]() | Christian Lindner | FDP | 100 - Rheinisch-Bergischer Kreis | Enthalten |
![]() | Tobias Lindner | DIE GRÜNEN | 211 - Südpfalz | Dafür gestimmt |
![]() | Michael Link | FDP | 267 - Heilbronn | Nicht beteiligt |
![]() | Carsten Linnemann | CDU/CSU | 137 - Paderborn - Gütersloh III | Dagegen gestimmt |
![]() | Patricia Lips | CDU/CSU | 187 - Odenwald | Dagegen gestimmt |
![]() | Bernhard Loos | CDU/CSU | 217 - München-Nord | Dagegen gestimmt |
![]() | Hiltrud Lotze | SPD | Dagegen gestimmt | |
![]() | Gesine Lötzsch | DIE LINKE | 86 - Berlin-Lichtenberg | Dafür gestimmt |
![]() | Rüdiger Lucassen | AfD | 92 - Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II | Dagegen gestimmt |
![]() | Jan-Marco Luczak | CDU/CSU | 81 - Berlin-Tempelhof-Schöneberg | Nicht beteiligt |
![]() | Saskia Ludwig | CDU/CSU | 61 - Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II | Dagegen gestimmt |
![]() | Daniela Ludwig | CDU/CSU | 222 - Rosenheim | Dagegen gestimmt |
![]() | Kirsten Lühmann | SPD | 44 - Celle - Uelzen | Dagegen gestimmt |
![]() | Oliver Luksic | FDP | 298 - St. Wendel | Nicht beteiligt |
![]() | Thomas Lutze | DIE LINKE | Dafür gestimmt | |
![]() | Karin Maag | CDU/CSU | 259 - Stuttgart II | Dagegen gestimmt |
![]() | Heiko Maas | SPD | 297 - Saarlouis | Dagegen gestimmt |
Die Fraktion B90/DIE GRÜNEN fordert dazu auf, das Transsexuellengesetz mit dem Selbstebestimmungsgesetz zu ersetzen. Geschaffen würde dadurch die Möglichkeit, dass alle Menschen eine Erklärung zur Geschlechtsangabe und Vornamensführung bei einem Standesamt abgeben können.
Eltern ist es unter der jetzigen Gesetzeslage in Deutschland erlaubt das Geschlecht ihres intersexuellen Kindes durch ein Operation anpassen zu lassen. Durch das Selbstbestimmungsgestz werden diese Operationen, soweit keine medizinische Notfälle vorliegen, untersagt. Kinder sollen so selbst entscheiden können, ob und wie sie sich operieren lassen wollen. Gesellschaftlich erhofft sich die Fraktion eine Anerkennung der Weiterentwicklung des Geschlechs und begründet die Forderung damit, das Gesetz auf den wissenschaftich neusten Stand bringen zu wollen.
Die Fraktionen B90/GRÜNE und DIE LINKE stimmten für den Gesetzesentwurf, während die SPD, die CDU und die AfD dagegen stimmten. Die Fraktion FDP enthielt sich. Josip Juratovic, Mitglied der Fraktion SPD stimmte ebenfalls mit ja, 4 Mitglieder der Fraktion DIE LINKE, darunter auch Sahra Wagenknecht, stimmten mit nein.