Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Uwe Lagosky | CDU/CSU | 49 - Salzgitter - Wolfenbüttel | Dafür gestimmt |
![]() | Christine Lambrecht | SPD | 188 - Bergstraße | Dafür gestimmt |
![]() | Karl A. Lamers | CDU/CSU | 274 - Heidelberg | Dafür gestimmt |
![]() | Andreas Lämmel | CDU/CSU | 159 - Dresden I | Dafür gestimmt |
![]() | Norbert Lammert | CDU/CSU | 140 - Bochum I | Dafür gestimmt |
![]() | Katharina Landgraf | CDU/CSU | 154 - Leipzig-Land | Dafür gestimmt |
![]() | Ulrich Lange | CDU/CSU | 254 - Donau-Ries | Dafür gestimmt |
![]() | Christian Lange | SPD | 269 - Backnang - Schwäbisch Gmünd | Dafür gestimmt |
![]() | Barbara Lanzinger | CDU/CSU | Nicht beteiligt | |
![]() | Silke Launert | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | |
![]() | Karl Lauterbach | SPD | 101 - Leverkusen - Köln IV | Dafür gestimmt |
![]() | Caren Lay | DIE LINKE | 156 - Bautzen I | Dafür gestimmt |
![]() | Monika Lazar | DIE GRÜNEN | 153 - Leipzig II | Dafür gestimmt |
![]() | Paul Lehrieder | CDU/CSU | 251 - Würzburg | Dagegen gestimmt |
![]() | Sabine Leidig | DIE LINKE | 180 - Hanau | Enthalten |
![]() | Katja Leikert | CDU/CSU | 180 - Hanau | Dafür gestimmt |
![]() | Steffi Lemke | DIE GRÜNEN | 70 - Dessau - Wittenberg | Dafür gestimmt |
![]() | Steffen-Claudio Lemme | SPD | 191 - Kyffhäuserkreis - Sömmerda - Weimarer Land I | Dafür gestimmt |
![]() | Philipp Lengsfeld | CDU/CSU | 75 - Berlin-Mitte | Dafür gestimmt |
![]() | Ralph Lenkert | DIE LINKE | 194 - Gera - Jena - Saale-Holzland-Kreis | Dafür gestimmt |
| Andreas Lenz | CDU/CSU | 214 - Erding - Ebersberg | Dafür gestimmt |
![]() | Michael Leutert | DIE LINKE | 162 - Chemnitz | Dafür gestimmt |
![]() | Antje Lezius | CDU/CSU | 202 - Kreuznach | Dafür gestimmt |
![]() | Stefan Liebich | DIE LINKE | 76 - Berlin-Pankow | Dafür gestimmt |
![]() | Ingbert Liebing | CDU/CSU | 2 - Nordfriesland - Dithmarschen Nord | Dafür gestimmt |
Auf Antrag (18/4079) des Bundesfinanzministeriums hat der Deutsche Bundestag der Verlängerung der bestehenden Finanzhilfefazilität (EFSF) zugunsten der Hellenischen Republik zugestimmt. Dies ist einer der notwendigen Schritte zu einer Verlängerung der bestehenden Finanzhilfen für Griechenland bis maximal zum 30. Juni 2015
Vorausgegangen war die Übermittlung einer Liste von Reformmaßnahmen durch Griechenland an die Europäische Zentralbank, den Internationaler Währungsfonds und die Europäische Kommission (früher Troika), die diese als belastbaren Ausgangspunkt für einen erfolgreichen Abschluss der laufenden Programmüberprüfung ansahen (Stellungnahme der drei Institutionen (Anlagen 3-5a)).
Die Zustimmung des Bundestages bedeutet, dass die Bundesregierung in der EFSF einer Verlängerung der Bereitstellungsfrist für Darlehen und einer Regelung für bestehende Finanzhilfen zustimmen kann (dafür wird die Zustimmung des Bundestages benötigt).
Mit der Verlängerung der Finanzhilfen soll das bestehende Programm ordnungsgemäß abgeschlossen werden sowie Anschlussvereinbarungen zum auslaufenden Programm getroffen werden.
Im Dezember 2014 hatte der Bundestag einer Verlängerung des Programmes bis Ende Februar zugestimmt. Im Februar hatte Griechenland eine Verlängerung der bestehenden Finanzhilfevereinbarung beantragt, welcher der Deutsche Bundestag nun zugestimmt hat, nachdem die Finanzministerinnen und Finanzminister der Eurozone (Eurogruppe) sich am 20. Februar 2015 unter Vorbedingungen für die Unterstützung des Programmes ausgesprochen hatten (Stellungnahme der Eurogruppe (Anlagen 1 und Anlage 1a)).
Der Verlängerung der Finanzhilfe wurde von allen Fraktionen unterstützt. Es gab allerdings starke Kritik einzelner Abgeordneter an dem Reformprogramm.