Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Daniela Kolbe | SPD | 152 - Leipzig I | Dafür gestimmt |
![]() | Birgit Kömpel | SPD | 174 - Fulda | Dafür gestimmt |
![]() | Markus Koob | CDU/CSU | 176 - Hochtaunus | Dafür gestimmt |
![]() | Carsten Körber | CDU/CSU | 165 - Zwickau | Dafür gestimmt |
![]() | Jan Korte | DIE LINKE | 71 - Anhalt | Dafür gestimmt |
![]() | Hartmut Koschyk | CDU/CSU | 237 - Bayreuth | Dafür gestimmt |
![]() | Sylvia Kotting-Uhl | DIE GRÜNEN | 271 - Karlsruhe-Stadt | Dafür gestimmt |
![]() | Kordula Kovac | CDU/CSU | Dafür gestimmt | |
![]() | Anette Kramme | SPD | 237 - Bayreuth | Dafür gestimmt |
![]() | Jutta Krellmann | DIE LINKE | 46 - Hameln-Pyrmont - Holzminden | Dafür gestimmt |
![]() | Michael Kretschmer | CDU/CSU | 157 - Görlitz | Nicht beteiligt |
![]() | Gunther Krichbaum | CDU/CSU | 279 - Pforzheim | Dafür gestimmt |
![]() | Günter Krings | CDU/CSU | 109 - Mönchengladbach | Dafür gestimmt |
![]() | Oliver Krischer | DIE GRÜNEN | 90 - Düren | Dafür gestimmt |
![]() | Hans-Ulrich Krüger | SPD | 113 - Wesel I | Nicht beteiligt |
![]() | Rüdiger Kruse | CDU/CSU | 20 - Hamburg-Eimsbüttel | Dafür gestimmt |
![]() | Bettina Kudla | CDU/CSU | 152 - Leipzig I | Dafür gestimmt |
![]() | Stephan Kühn | DIE GRÜNEN | 160 - Dresden II - Bautzen II | Dafür gestimmt |
![]() | Christian Kühn | DIE GRÜNEN | 290 - Tübingen | Dafür gestimmt |
![]() | Helga Kühn-Mengel | SPD | 92 - Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II | Dafür gestimmt |
![]() | Roy Kühne | CDU/CSU | 52 - Goslar - Northeim - Osterode | Dafür gestimmt |
![]() | Renate Künast | DIE GRÜNEN | 81 - Berlin-Tempelhof-Schöneberg | Dafür gestimmt |
![]() | Katrin Kunert | DIE LINKE | 66 - Altmark | Dafür gestimmt |
![]() | Markus Kurth | DIE GRÜNEN | 142 - Dortmund I | Dafür gestimmt |
![]() | Günter Lach | CDU/CSU | 51 - Helmstedt - Wolfsburg | Dafür gestimmt |
Auf Antrag (18/4079) des Bundesfinanzministeriums hat der Deutsche Bundestag der Verlängerung der bestehenden Finanzhilfefazilität (EFSF) zugunsten der Hellenischen Republik zugestimmt. Dies ist einer der notwendigen Schritte zu einer Verlängerung der bestehenden Finanzhilfen für Griechenland bis maximal zum 30. Juni 2015
Vorausgegangen war die Übermittlung einer Liste von Reformmaßnahmen durch Griechenland an die Europäische Zentralbank, den Internationaler Währungsfonds und die Europäische Kommission (früher Troika), die diese als belastbaren Ausgangspunkt für einen erfolgreichen Abschluss der laufenden Programmüberprüfung ansahen (Stellungnahme der drei Institutionen (Anlagen 3-5a)).
Die Zustimmung des Bundestages bedeutet, dass die Bundesregierung in der EFSF einer Verlängerung der Bereitstellungsfrist für Darlehen und einer Regelung für bestehende Finanzhilfen zustimmen kann (dafür wird die Zustimmung des Bundestages benötigt).
Mit der Verlängerung der Finanzhilfen soll das bestehende Programm ordnungsgemäß abgeschlossen werden sowie Anschlussvereinbarungen zum auslaufenden Programm getroffen werden.
Im Dezember 2014 hatte der Bundestag einer Verlängerung des Programmes bis Ende Februar zugestimmt. Im Februar hatte Griechenland eine Verlängerung der bestehenden Finanzhilfevereinbarung beantragt, welcher der Deutsche Bundestag nun zugestimmt hat, nachdem die Finanzministerinnen und Finanzminister der Eurozone (Eurogruppe) sich am 20. Februar 2015 unter Vorbedingungen für die Unterstützung des Programmes ausgesprochen hatten (Stellungnahme der Eurogruppe (Anlagen 1 und Anlage 1a)).
Der Verlängerung der Finanzhilfe wurde von allen Fraktionen unterstützt. Es gab allerdings starke Kritik einzelner Abgeordneter an dem Reformprogramm.