Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Thilo Hoppe | DIE GRÜNEN | 25 - Aurich - Emden | Dagegen gestimmt | |
Nicole Maisch | DIE GRÜNEN | 169 - Kassel | Nicht beteiligt | |
Maria Klein-Schmeink | DIE GRÜNEN | 130 - Münster | Dagegen gestimmt | |
Katrin Göring-Eckardt | DIE GRÜNEN | 192 - Gotha/ Ilm-Kreis | Dagegen gestimmt | |
Oliver Krischer | DIE GRÜNEN | 91 - Düren | Dagegen gestimmt | |
Wolfgang Wieland | DIE GRÜNEN | 76 - Berlin-Mitte | Dagegen gestimmt | |
Hans-Christian Ströbele | DIE GRÜNEN | 84 - Berlin-Friedrichshain - Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost | Dagegen gestimmt | |
Britta Haßelmann | DIE GRÜNEN | 133 - Bielefeld | Dagegen gestimmt | |
Ingrid Hönlinger | DIE GRÜNEN | 265 - Ludwigsburg | Dagegen gestimmt | |
Jerzy Montag | DIE GRÜNEN | 220 - München-Süd | Dagegen gestimmt | |
Omid Nouripour | DIE GRÜNEN | 183 - Frankfurt am Main II | Dagegen gestimmt | |
Cornelia Behm | DIE GRÜNEN | 62 - Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II | Dagegen gestimmt | |
Elisabeth Scharfenberg | DIE GRÜNEN | 239 - Hof | Dagegen gestimmt | |
Katja Dörner | DIE GRÜNEN | 97 - Bonn | Dagegen gestimmt | |
Sven-Christian Kindler | DIE GRÜNEN | 36 - Rotenburg I - Soltau - Fallingbostel | Dagegen gestimmt | |
Hermann Ott | DIE GRÜNEN | 103 - Wuppertal I | Dagegen gestimmt | |
Kai Gehring | DIE GRÜNEN | 121 - Essen III | Dagegen gestimmt | |
Brigitte Pothmer | DIE GRÜNEN | 49 - Hildesheim | Dagegen gestimmt | |
Valerie Wilms | DIE GRÜNEN | 7 - Pinneberg | Dagegen gestimmt | |
Arfst Wagner | DIE GRÜNEN | Dagegen gestimmt | ||
Harald Terpe | DIE GRÜNEN | 14 - Rostock | Dagegen gestimmt | |
Daniela Wagner | DIE GRÜNEN | 186 - Darmstadt | Dagegen gestimmt | |
Monika Lazar | DIE GRÜNEN | 154 - Leipzig II | Dagegen gestimmt | |
Manuel Sarrazin | DIE GRÜNEN | 24 - Hamburg Harburg-Bergedorf | Dagegen gestimmt | |
Bettina Herlitzius | DIE GRÜNEN | 89 - Kreis Aachen | Dagegen gestimmt |
Mit dem "Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz" (PNG) soll die finanzielle Ausgestaltung der Pflegeversicherung sichergestellt werden. So sollen z. B. ambulante Pflegedienste in Zukunft auch gezielte Betreuungsleistungen durchführen. Darüber hinaus wird der Leistungskatalog für Demenzkranke korrigiert. Zukünftig können Demenzkranke in der Pflegestufe 0 auch Pflegegeld oder Pflegesachleistungen erhalten. Ihnen soll dazu ein Pflegegeld in Höhe von 120 Euro oder Pflegesachleistungen bis zu 225 Euro zufließen. Menschen in Pflegestufe I können ein Pflegegeld von 305 Euro oder Pflegesachleistungen von bis zu 665 Euro erhalten. Außerdem werden Personen der Pflegestufe II mit einem Pflegegeld von 525 Euro oder Pflegesachleistungen von bis zu 1.250 Euro unterstützt. Die Finanzierung des Gesetzesvorhabens erfolgt durch eine Erhöhung des Beitragssatzes der Pflegeversicherung von 0,1 % ab Januar 2013. Es werden dabei Mehreinnahmen in Höhe von 1,2 Mrd. Euro erwartet.
Eingeführt wird außerdem eine private Pflegezusatzversicherung. Nach dem Vorbild der Riester-Rente erhalten Bürger eine staatliche Förderung (5 Euro pro Monat), wenn sie privat vorsorgen.