Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Katharina Dröge | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 95 - Köln III | Nicht beteiligt |
![]() | Falko Droßmann | SPD | Nicht beteiligt | |
![]() | Deborah Düring | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 182 - Frankfurt am Main I | Dafür gestimmt |
![]() | Christian Dürr | FDP | Dafür gestimmt | |
| Hansjörg Durz | CDU/CSU | 253 - Augsburg-Land | Dafür gestimmt |
![]() | Harald Ebner | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 268 - Schwäbisch Hall - Hohenlohe | Nicht beteiligt |
![]() | Axel Echeverria | SPD | 139 - Ennepe-Ruhr-Kreis II | Dafür gestimmt |
![]() | Leon Eckert | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 214 - Freising | Dafür gestimmt |
![]() | Ralph Edelhäußer | CDU/CSU | 246 - Roth | Dafür gestimmt |
![]() | Thomas Ehrhorn | AfD | Dagegen gestimmt | |
![]() | Sonja Eichwede | SPD | 60 - Brandenburg an der Havel - Potsdam-Mittelmark I - Havelland III - Teltow-Fläming I | Dafür gestimmt |
![]() | Marcel Emmerich | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 291 - Ulm | Dafür gestimmt |
![]() | Alexander Engelhard | CDU/CSU | 255 - Neu-Ulm | Nicht beteiligt |
![]() | Heike Engelhardt | SPD | 294 - Ravensburg | Nicht beteiligt |
![]() | Martina Englhardt-Kopf | CDU/CSU | 234 - Schwandorf | Dafür gestimmt |
![]() | Thomas Erndl | CDU/CSU | 227 - Deggendorf | Dafür gestimmt |
![]() | Klaus Ernst | BSW (Gruppe) | 250 - Schweinfurt | Dafür gestimmt |
![]() | Wiebke Esdar | SPD | 132 - Bielefeld - Gütersloh II | Dafür gestimmt |
![]() | Saskia Esken | SPD | 280 - Calw | Dafür gestimmt |
![]() | Michael Espendiller | AfD | 126 - Borken II | Dagegen gestimmt |
![]() | Marcus Faber | FDP | 66 - Altmark | Dafür gestimmt |
![]() | Hermann Färber | CDU/CSU | 263 - Göppingen | Dafür gestimmt |
![]() | Robert Farle | fraktionslos | 74 - Mansfeld | Dagegen gestimmt |
![]() | Ariane Fäscher | SPD | 58 - Oberhavel - Havelland II | Nicht beteiligt |
| Johannes Fechner | SPD | 283 - Emmendingen - Lahr | Dafür gestimmt |
Keine Abschaffung des Solidaritätszuschlags
Die AfD-Fraktion hat einen Antrag zur namentlichen Abstimmung vorgelegt, in welchem die Abschaffung des Solidaritätszuschlags gefordert wird. Laut Antrag sei der Solidaritätszuschlag 1995 eingeführt worden, um den Bund bei der Finanzierung des "Aufbaus Ost" zu entlasten, nach dem Auslaufen des Solidarpaktes II zum 31.12.2019 fehle es dem Zuschlag allerdings an verfassungsrechtlicher Legitimation. Die AfD-Fraktion fordert außerdem, in einem weiteren Schritt die Abgabenlast für Arbeitnehmer:innen und die Steuersätze für Unternehmen im Zuge einer umfangreichen Steuerreform zu senken und so insgesamt international wettbewerbsfähiger zu machen.
In einer entsprechenden Beschlussempfehlung empfiehlt der Finanzausschuss die Ablehnung des Antrags.
Namentlich abgestimmt wurde über die Beschlussempfehlung. Sie wurde mit 537 Stimmen angenommen. 62 Abgeordnete stimmten dagegen und somit für den Antrag der AfD zur Abschaffung des Solidaritätszuschlags. Es gab keine Enthaltungen.