Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Peter Bleser | CDU/CSU | 200 - Mosel/Rhein-Hunsrück | Dafür gestimmt |
![]() | Heidrun Bluhm-Förster | DIE LINKE | 17 - Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III | Enthalten |
![]() | Peter Boehringer | AfD | 232 - Amberg | Dagegen gestimmt |
![]() | Norbert Brackmann | CDU/CSU | 10 - Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd | Dafür gestimmt |
![]() | Michael Brand | CDU/CSU | 174 - Fulda | Dafür gestimmt |
![]() | Jens Brandenburg | FDP | 277 - Rhein-Neckar | Dagegen gestimmt |
![]() | Mario Brandenburg | FDP | 211 - Südpfalz | Dagegen gestimmt |
![]() | Reinhard Brandl | CDU/CSU | 216 - Ingolstadt | Dafür gestimmt |
| Stephan Brandner | AfD | 193 - Erfurt - Weimar - Weimarer Land II | Dagegen gestimmt |
![]() | Michel Brandt | DIE LINKE | 271 - Karlsruhe-Stadt | Enthalten |
![]() | Franziska Brantner | DIE GRÜNEN | 274 - Heidelberg | Dafür gestimmt |
![]() | Jürgen Braun | AfD | 264 - Waiblingen | Dagegen gestimmt |
![]() | Helge Braun | CDU/CSU | 173 - Gießen | Nicht beteiligt |
![]() | Eberhard Brecht | SPD | 68 - Harz | Dafür gestimmt |
![]() | Silvia Breher | CDU/CSU | 32 - Cloppenburg - Vechta | Dafür gestimmt |
![]() | Sebastian Brehm | CDU/CSU | 244 - Nürnberg-Nord | Dafür gestimmt |
![]() | Heike Brehmer | CDU/CSU | 68 - Harz | Dafür gestimmt |
![]() | Leni Breymaier | SPD | 270 - Aalen - Heidenheim | Dafür gestimmt |
![]() | Ralph Brinkhaus | CDU/CSU | 131 - Gütersloh I | Dafür gestimmt |
![]() | Carsten Brodesser | CDU/CSU | 99 - Oberbergischer Kreis | Dafür gestimmt |
![]() | Agnieszka Brugger | DIE GRÜNEN | 294 - Ravensburg | Dafür gestimmt |
![]() | Karl-Heinz Brunner | SPD | 255 - Neu-Ulm | Dafür gestimmt |
![]() | Sandra Bubendorfer-Licht | FDP | 212 - Altötting | Dagegen gestimmt |
![]() | Christine Buchholz | DIE LINKE | 185 - Offenbach | Enthalten |
![]() | Katrin Budde | SPD | 74 - Mansfeld | Dafür gestimmt |
Die Bundesregierung hat einen Gesetzesentwurf zur Umsetzung der EU-Richtlinien zur Stärkung der Rechte von Arbeitnehmer:innen aus dem EU-Ausland in deutsches Recht in den Bundestag eingebracht. Mit den Änderungsrichtlinien soll unter anderem die Dienstleistungsfreiheit, die Gewährleistung gleicher Wettbewerbsbedingungen und der Schutz der im Rahmen der Dienstleistungsfreiheit übersendeten EU-Arbeitnehmer:innen gesichert werden.
Mit den "Änderungen der EU-Arbeitnehmer-Entsenderichtlinie" sollen aus dem EU-Ausland entsandte Arbeitnehmer:innen nicht mehr nur Anspruch auf den Mindestlohn, sondern auch auf den Tariflohn aus allgemeinverbindlichen Tarifverträgen haben. Auch ein Anspruch auf Zusatzleistungen wie etwa Weihnachts- und Urlaubsgeld oder Schmutz- und Gefahrenzulagen soll erwirkt werden. Zahlungen, die gesondert gezahlt werden, beispielsweise im Rahmen von Reise-, Unterbringungs- und Verpflegungskosten, dürfen anders als bisher nicht auf den Mindestlohn angerechnet werden.
Die Regierungsfraktionen CDU/CSU und SPD stimmten ebenso wie die Grünenfraktion für den Antrag. Dieser wurde damit angenommen. Die AfD stimmte, genau wie die FDP-Fraktion gegen den Antrag. Die Linken-Abgeordneten enthielten sich ihrer Stimme. Lediglich Thomas Nord aus der Linksfraktion votierte gegen den Antrag.