Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Norbert Schindler | CDU/CSU | 209 - Neustadt - Speyer | Dafür gestimmt |
![]() | Tankred Schipanski | CDU/CSU | 192 - Gotha/ Ilm-Kreis | Dafür gestimmt |
![]() | Georg Schirmbeck | CDU/CSU | 39 - Osnabrück-Land | Dafür gestimmt |
![]() | Michael Schlecht | DIE LINKE | 275 - Mannheim | Dagegen gestimmt |
![]() | Ulla Schmidt | SPD | 88 - Aachen | Dafür gestimmt |
![]() | Frithjof Schmidt | DIE GRÜNEN | 141 - Bochum I | Dafür gestimmt |
![]() | Silvia Schmidt | SPD | 75 - Mansfeld | Nicht beteiligt |
![]() | Christian Schmidt | CDU/CSU | 243 - Fürth | Dafür gestimmt |
![]() | Carsten Schneider | SPD | 193 - Erfurt - Weimar - Weimarer Land II | Dafür gestimmt |
![]() | Patrick Schnieder | CDU/CSU | 203 - Bitburg | Dafür gestimmt |
![]() | Christoph Schnurr | FDP | 183 - Frankfurt am Main II | Dafür gestimmt |
![]() | Andreas Schockenhoff | CDU/CSU | 294 - Ravensburg | Dafür gestimmt |
![]() | Olaf Scholz | SPD | 20 - Hamburg Altona | Nicht beteiligt |
![]() | Nadine Schön | CDU/CSU | 298 - Sankt Wendel | Dafür gestimmt |
![]() | Ottmar Schreiner | SPD | 297 - Saarlouis | Dagegen gestimmt |
![]() | Kristina Schröder | CDU/CSU | 179 - Wiesbaden | Dafür gestimmt |
![]() | Ole Schröder | CDU/CSU | 7 - Pinneberg | Dafür gestimmt |
![]() | Herbert Schui | DIE LINKE | 37 - Harburg | Dagegen gestimmt |
![]() | Bernhard Schulte-Drüggelte | CDU/CSU | 147 - Soest | Dafür gestimmt |
![]() | Jimmy Schulz | FDP | 222 - München-Land | Dafür gestimmt |
![]() | Swen Schulz | SPD | 79 - Berlin-Spandau - Charlottenburg Nord | Dafür gestimmt |
![]() | Uwe Schummer | CDU/CSU | 112 - Viersen | Dafür gestimmt |
![]() | Ewald Schurer | SPD | 214 - Erding - Ebersberg | Enthalten |
![]() | Armin Schuster | CDU/CSU | 282 - Lörrach - Müllheim | Dafür gestimmt |
![]() | Marina Schuster | FDP | 246 - Roth | Dafür gestimmt |
Obwohl sich die innen- und außenpolitische Lage seit der letzten Mandatsverlängerung im September 2008 verbessert habe, bestehe weiterhin das Risiko eines erneuten bewaffneten Konflikts mit Israel.
Die Aufgaben von UNIFIL beinhalten u.a. die Unterstützung bei der Sicherung der Landes- und Seegrenzen, die Hilfe zur Sicherstellung des Zuganges humanitärer Helfer zur Zivilbevölkerung und die Begleitung der libanesischen Streitkräfte bei der Stationierung im gesamten Südlibanon. Zudem nimmt UNIFIL eine wichtige Verbindungsfunktion zwischen den libanesischen und israelischen Streitkräften wahr.
Dem Antrag zufolge habe Deutschland im internationalen Vergleich den bisher größten Beitrag zum UNIFIL-Flottenverband geleistet und dazu beigetragen, den Waffenschmuggel auf dem Seeweg wirksam zu verhindern.
Deutschland habe ein strategisches Interesse an einem dauerhaften Frieden im Nahen Osten. Die Stärkung der Souveränität und Stabilität des Libanon spiele dabei neben der Sicherung des Staates Israel und der Schaffung einer palästinensischen Staates eine wichtige Rolle.
Die FDP, die in der letzten Wahlperiode noch mehrheitlich gegen die Verlängerung des Libanon-Einsatzes gestimmt hatte, votierte diesmal dafür.