Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Bärbel Höhn | DIE GRÜNEN | 118 - Oberhausen - Wesel III | Dafür gestimmt | |
Till Seiler | DIE GRÜNEN | 287 - Konstanz | Dagegen gestimmt | |
Claudia Roth | DIE GRÜNEN | 252 - Augsburg-Stadt | Dafür gestimmt | |
Cornelia Behm | DIE GRÜNEN | 62 - Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II | Dafür gestimmt | |
Jürgen Trittin | DIE GRÜNEN | 54 - Göttingen | Dafür gestimmt | |
Harald Ebner | DIE GRÜNEN | 268 - Schwäbisch Hall - Hohenlohe | Dafür gestimmt | |
Maria Klein-Schmeink | DIE GRÜNEN | 130 - Münster | Nicht beteiligt | |
Undine Kurth | DIE GRÜNEN | 69 - Harz | Dafür gestimmt | |
Ute Koczy | DIE GRÜNEN | 136 - Lippe I | Dafür gestimmt | |
Priska Hinz | DIE GRÜNEN | 173 - Lahn-Dill | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Wieland | DIE GRÜNEN | 76 - Berlin-Mitte | Dafür gestimmt | |
Josef Winkler | DIE GRÜNEN | 200 - Koblenz | Dafür gestimmt | |
Elisabeth Scharfenberg | DIE GRÜNEN | 239 - Hof | Dafür gestimmt | |
Markus Tressel | DIE GRÜNEN | 296 - Saarbrücken | Dafür gestimmt | |
Sven-Christian Kindler | DIE GRÜNEN | 36 - Rotenburg I - Soltau - Fallingbostel | Dafür gestimmt | |
Fritz Kuhn | DIE GRÜNEN | 274 - Heidelberg | Nicht beteiligt | |
Jerzy Montag | DIE GRÜNEN | 220 - München-Süd | Dafür gestimmt | |
Tabea Rößner | DIE GRÜNEN | 206 - Mainz | Nicht beteiligt | |
Hermann Ott | DIE GRÜNEN | 103 - Wuppertal I | Dafür gestimmt | |
Sylvia Kotting-Uhl | DIE GRÜNEN | 271 - Karlsruhe-Stadt | Enthalten | |
Nicole Maisch | DIE GRÜNEN | 169 - Kassel | Dafür gestimmt | |
Katja Dörner | DIE GRÜNEN | 97 - Bonn | Dafür gestimmt | |
Memet Kilic | DIE GRÜNEN | 279 - Pforzheim | Dafür gestimmt | |
Markus Kurth | DIE GRÜNEN | 143 - Dortmund I | Dafür gestimmt | |
Anton Hofreiter | DIE GRÜNEN | 222 - München-Land | Dafür gestimmt |
Die Lage im Kosovo ist laut Bundesregierung seit der Unabhängigkeitserklärung vom 17. Februar 2008 weitestgehend ruhig geblieben. Davon unbenommen sei im Norden Kosovos, insbesondere in der zweigeteilten Stadt Mitrovica, das Eskalationspotenzial jedoch weiterhin hoch. KFOR bleibe zur Aufrechterhaltung eines sicheren und stabilen Umfelds so lange erforderlich, bis die kosovarischen Sicherheitskräfte die Sicherheit aller Bevölkerungsgruppen Kosovos gewährleisten könnten, heißt es in dem Antrag. Unterstützt und ausgebildet werden die dortigen Sicherheitsorgane u.a. durch deutsche Polizisten, Richter und Staatsanwälte im Rahmen der sog. EULEX-Mission.
Für die KFOR-Operation können bis zu 1 850 Bundeswehrsoldaten eingesetzt werden, bislang lag die Obergrenze bei 2.500. Tatsächlich sind im Kosovo 900 deutsche Soldatinnen und Soldaten präsent.
Die einsatzbedingten Zusatzausgaben für die Verlängerung des Einsatzes werden für weitere zwölf Monate rund 76 Mio. Euro betragen.
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Weiterführende Informationen:
Antrag der Bundesregierung (pdf)