Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Karin Evers-Meyer | SPD | 27 - Friesland - Wilhelmshaven | Dafür gestimmt |
![]() | Elke Ferner | SPD | 296 - Saarbrücken | Dafür gestimmt |
![]() | Gabriele Fograscher | SPD | 254 - Donau-Ries | Dafür gestimmt |
![]() | Edgar Franke | SPD | 171 - Schwalm-Eder | Dafür gestimmt |
![]() | Dagmar Freitag | SPD | 151 - Märkischer Kreis II | Dafür gestimmt |
![]() | Sigmar Gabriel | SPD | 50 - Salzgitter - Wolfenbüttel | Dafür gestimmt |
![]() | Michael Gerdes | SPD | 126 - Bottrop - Recklinghausen III | Dafür gestimmt |
| Martin Gerster | SPD | 292 - Biberach | Dafür gestimmt |
![]() | Iris Gleicke | SPD | 197 - Suhl - Schmalkalden-Meiningen - Hildburghausen | Dafür gestimmt |
![]() | Günter Gloser | SPD | 244 - Nürnberg-Nord | Dafür gestimmt |
![]() | Ulrike Gottschalck | SPD | 169 - Kassel | Dafür gestimmt |
![]() | Angelika Graf | SPD | 223 - Rosenheim | Dafür gestimmt |
![]() | Kerstin Griese | SPD | 106 - Mettmann II | Dafür gestimmt |
![]() | Michael Groß | SPD | 123 - Recklinghausen II | Dafür gestimmt |
![]() | Michael Groschek | SPD | 118 - Oberhausen - Wesel III | Dafür gestimmt |
![]() | Wolfgang Gunkel | SPD | 158 - Görlitz | Dafür gestimmt |
![]() | Hans-Joachim Hacker | SPD | 13 - Schwerin - Ludwigslust | Dafür gestimmt |
![]() | Bettina Hagedorn | SPD | 9 - Ostholstein | Dafür gestimmt |
![]() | Klaus Hagemann | SPD | 207 - Worms | Dafür gestimmt |
![]() | Michael Hartmann | SPD | 206 - Mainz | Dafür gestimmt |
![]() | Hubertus Heil | SPD | 46 - Gifhorn - Peine | Dafür gestimmt |
![]() | Rolf Hempelmann | SPD | 120 - Essen II | Dafür gestimmt |
![]() | Barbara Hendricks | SPD | 113 - Kleve | Dafür gestimmt |
![]() | Gustav Herzog | SPD | 210 - Kaiserslautern | Dafür gestimmt |
![]() | Gabriele Hiller-Ohm | SPD | 11 - Lübeck | Dafür gestimmt |
Angesichts des gewaltsamen Vorgehens der syrischen Sicherheitskräfte gegen die Bevölkerung und Erlebnisberichten von abgeschobenen Syrern, die nach ihrer Einreise inhaftiert und misshandelt wurden, hatten die Grünen beantragt, das sogenannte Deutsch-Syrische Rückübernahmeabkommen unverzüglich auszusetzen. In dem Abkommen wird u.a. die Abschiebung von syrischen Flüchtlingen in ihr Heimatland geregelt.
In dem Grünen-Antrag wird die Bundesregierung aufgefordert,
Abschiebungen nach Syrien sofort zu stoppen,
das Schicksal der bislang nach Syrien abgeschobenen und dort inhaftierten Menschen unverzüglich aufzuklären und den Deutschen Bundestag hiervon zu unterrichten,
die Erkenntnisse über den Umgang mit nach Syrien Abgeschobenen bei der Anerkennungspraxis des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge zu berücksichtigen,
sich gemeinsam mit der Europäischen Union und ihren Mitgliedstaaten für die Achtung und Einhaltung der Menschenrechte in Syrien einzusetzen.
Der Antrag erhielt keine Mehrheit, da lediglich Grüne und SPD mit "Ja" stimmten. Während sich die Linke der Stimme enthielt, sprachen sich die Koalitionsfraktionen dagegen aus.