Nordrhein-Westfalen - Fragen & Antworten

Frage von Kai S. • 16.06.2024
Bild von Hartmut Ganzke
Antwort von Hartmut Ganzke
SPD
• 17.06.2024

Die Landesregierung hat den entsprechenden Gesetzentwurf zur Heraufsetzung der Altersgrenze auf 61 bzw. 62 Jahre dann im Frühjahr 2024 in den Landtag eingebracht. Derzeit wird er federführend im Innenausschuss beraten.

Portrait von Lena Zingsheim-Zobel
Antwort von Lena Zingsheim-Zobel
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 14.05.2025

Grundsätzlich ist der Einsatz eines Avatars zur Überbrückung krankheitsbedingter Abwesenheiten in NRW möglich und wird bereits in mehreren Städten genutzt. Dabei handelt es sich jedoch nicht um ein landesweit einheitlich geregeltes Verfahren, sondern um ein ergänzendes Angebot, das Schulen in eigener Verantwortung und in Absprache mit Schulträgern und Datenschutzbeauftragten umsetzen können.

Portrait von Lena Zingsheim-Zobel
Antwort von Lena Zingsheim-Zobel
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 14.05.2025

Eine kontinuierliche Weiterentwicklung der bestehenden Strukturen und Regelungen ist wichtig, um den vielfältigen Bedürfnissen aller betroffenen Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden und ihnen auch bei längerer Erkrankung eine möglichst stabile schulische Anbindung zu ermöglichen

Portrait von Britta Oellers
Antwort von Britta Oellers
CDU
• 11.06.2024

Mir macht die Arbeit als Landtagsabgeordnete große Freude. Dies möchte ich auch gerne weiter machen. Daher werde ich nicht für die Position der Oberbürgermeisterin kandidieren. 

Portrait von Thorsten Klute
Antwort von Thorsten Klute
SPD
• 08.06.2024

Ich bin Abgeordneter der Landtags Nordrhein-Westfalen. Der Vorfall ereignete sich im Berliner Abgeordnetenhaus. Der weitere Umgang damit obliegt daher nicht der nordrhein-westfälischen Landespolitik.

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