Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Tobias B. • 07.09.2017
Antwort von Nadja Weippert BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 13.09.2017 (...) Man kann aus einer Reihe von Themen bis zu fünf auswählen und sich dann anzeigen lassen, wie der oder die jeweilige Abgeordnete des Wahlkreises diesbezüglich in der letzten Legislaturperiode im Bundestag abgestimmt hat. Leider hat das „Wahrplakat“ noch nicht den Bekanntheitsgrad erreicht, um den vielen Wählerinnen und Wählern in den Wahlkreisen die Augen zu öffnen. Es bleibt zu hoffen, dass sich das im weiteren Zuge der Digitalisierung aber in den nächsten Jahren ändern wird. (...)
Frage von Uwe L. • 03.09.2017
Antwort von Volkmar Vogel CDU • 12.09.2017 (...) Der eine ist der Bereich Asylpolitik und Flüchtlinge. Hier ist für michHier ist für mich ganz klarutschland denjenigen helfen muss, die berechtigt hier ihr Anliegen und ihre Bitte nach Asyl vortragen. Gleichzeitig ist aber auch klar, dass diejenigen, bei denen keine Asylgründe vorliegen, wieder konsequent in ihre Heimatländer abgeschoben werden. (...)
Frage von Uwe L. • 03.09.2017
Antwort von Frank Tempel Die Linke • 06.09.2017 (...) Ich habe oft völlig gegenteilige politische Standpunkte vertreten. Trotzdem habe ich seine Unabhängigkeit gegenüber seiner Fraktion immer hoch geschätzt. (...)
Frage von Peter T. • 30.08.2017
Antwort ausstehend von Thomas Stritzl CDU Frage von Marika Valerie B. • 30.08.2017
Antwort von Heiner Bäther Die Linke • 05.09.2017 (...) Den Fraktionszwang gibt es formal nicht und als Lehre aus historischen Erfahrungen ist das Recht gegen die Mehrheit zu stimmen in der Geschäftsordnung der Fraktion der LINKEN garantiert und geregelt. Ich würde mich auch bei der Beschlussfassung über die neue Geschäftsordnung für die Beibehaltung der Regelung einsetzen. (...)
Frage von Christoph M. • 28.08.2017
Antwort von Oswin Veith CDU • 22.09.2017 (...) Ich bin davon überzeugt, dass Deutschland als eines der größten Länder in Europa mehr Verantwortung für die Sicherheit und den Frieden auf der Welt übernehmen muss. Das hat nichts mit Interventitionismus zu tun, sondern ist der außenpolitischen Situation geschuldet. (...)