Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Nadja Weippert
Antwort von Nadja Weippert
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 13.09.2017

(...) Man kann aus einer Reihe von Themen bis zu fünf auswählen und sich dann anzeigen lassen, wie der oder die jeweilige Abgeordnete des Wahlkreises diesbezüglich in der letzten Legislaturperiode im Bundestag abgestimmt hat. Leider hat das „Wahrplakat“ noch nicht den Bekanntheitsgrad erreicht, um den vielen Wählerinnen und Wählern in den Wahlkreisen die Augen zu öffnen. Es bleibt zu hoffen, dass sich das im weiteren Zuge der Digitalisierung aber in den nächsten Jahren ändern wird. (...)

Portrait von Volkmar Vogel
Antwort von Volkmar Vogel
CDU
• 12.09.2017

(...) Der eine ist der Bereich Asylpolitik und Flüchtlinge. Hier ist für michHier ist für mich ganz klarutschland denjenigen helfen muss, die berechtigt hier ihr Anliegen und ihre Bitte nach Asyl vortragen. Gleichzeitig ist aber auch klar, dass diejenigen, bei denen keine Asylgründe vorliegen, wieder konsequent in ihre Heimatländer abgeschoben werden. (...)

Portrait von Frank Tempel
Antwort von Frank Tempel
Die Linke
• 06.09.2017

(...) Ich habe oft völlig gegenteilige politische Standpunkte vertreten. Trotzdem habe ich seine Unabhängigkeit gegenüber seiner Fraktion immer hoch geschätzt. (...)

Antwort von Heiner Bäther
Die Linke
• 05.09.2017

(...) Den Fraktionszwang gibt es formal nicht und als Lehre aus historischen Erfahrungen ist das Recht gegen die Mehrheit zu stimmen in der Geschäftsordnung der Fraktion der LINKEN garantiert und geregelt. Ich würde mich auch bei der Beschlussfassung über die neue Geschäftsordnung für die Beibehaltung der Regelung einsetzen. (...)

Portrait von Oswin Veith
Antwort von Oswin Veith
CDU
• 22.09.2017

(...) Ich bin davon überzeugt, dass Deutschland als eines der größten Länder in Europa mehr Verantwortung für die Sicherheit und den Frieden auf der Welt übernehmen muss. Das hat nichts mit Interventitionismus zu tun, sondern ist der außenpolitischen Situation geschuldet. (...)

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