Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Konstantin von Notz | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | |
![]() | Christian von Stetten | CDU/CSU | 268 - Schwäbisch Hall - Hohenlohe | Dagegen gestimmt |
![]() | Beatrix von Storch | AfD | 75 - Berlin-Mitte | Dagegen gestimmt |
![]() | Emily Vontz | SPD | Dafür gestimmt | |
![]() | Dirk Vöpel | SPD | 117 - Oberhausen - Wesel III | Dafür gestimmt |
![]() | Johann Wadephul | CDU/CSU | Nicht beteiligt | |
![]() | Niklas Wagener | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 247 - Aschaffenburg | Dafür gestimmt |
![]() | Robin Wagener | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 135 - Lippe I | Dafür gestimmt |
![]() | Sahra Wagenknecht | BSW (Gruppe) | Dagegen gestimmt | |
![]() | Carolin Wagner | SPD | 233 - Regensburg | Dafür gestimmt |
![]() | Johannes Wagner | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 238 - Coburg | Dafür gestimmt |
![]() | Tim Wagner | FDP | 191 - Jena – Sömmerda – Weimarer Land I | Nicht beteiligt |
![]() | Maja Wallstein | SPD | 64 - Cottbus - Spree-Neiße | Dafür gestimmt |
![]() | Hannes Walter | SPD | 65 - Elbe-Elster - Oberspreewald-Lausitz II | Dafür gestimmt |
![]() | Beate Walter-Rosenheimer | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 215 - Fürstenfeldbruck | Dafür gestimmt |
![]() | Marco Wanderwitz | CDU/CSU | 163 - Chemnitzer Umland - Erzgebirgskreis II | Dagegen gestimmt |
![]() | Nina Warken | CDU/CSU | 276 - Odenwald - Tauber | Dagegen gestimmt |
![]() | Sandra Weeser | FDP | 197 - Neuwied | Dafür gestimmt |
![]() | Carmen Wegge | SPD | 224 - Starnberg - Landsberg am Lech | Dafür gestimmt |
| Melanie Wegling | SPD | 184 - Groß-Gerau | Dafür gestimmt |
![]() | Alice Weidel | AfD | 293 - Bodensee | Nicht beteiligt |
![]() | Joe Weingarten | SPD | 201 - Kreuznach | Nicht beteiligt |
![]() | Anja Weisgerber | CDU/CSU | 250 - Schweinfurt | Dagegen gestimmt |
![]() | Saskia Weishaupt | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | Nicht beteiligtMutterschutz/ Elternzeit | |
![]() | Maria-Lena Weiss | CDU/CSU | 285 - Rottweil - Tuttlingen | Dagegen gestimmt |
Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes
Die Bundesregierung möchte mit ihrem eingebrachten Gesetzentwurf zur Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes einen Rechtsrahmen für die Entwicklung einer nationalen Wasserstoffinfrastruktur schaffen und einen schnellen und kostengünstigen Hochlauf des Wasserstoffmarktes ermöglichen. So sollen laut Gesetzentwurf unter anderem die Versorgungssicherheit gewährleistet und saubere, sichere und bezahlbare Energie vorangetrieben werden. Außerdem soll der Hochlauf des Wasserstoffmarktes der Dekarbonisierung, also der Umstellung von fossilen Brennstoffen auf erneuerbare Energiequellen, dienen. Neben der Schaffung eines Wasserstoff-Kernnetzes, sollen zukünftig auch weitere Wasserstoffverbraucher und -erzeuger sowie Wasserstoffspeicher angebunden werden.
Zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung lag eine Beschlussempfehlung des Ausschusses für Klimaschutz und Energie vor. Der Ausschuss empfiehlt darin die Annahme des Gesetzentwurfes in geänderter Fassung.
Der Gesetzentwurf der Bundesregierung wurde mit 347 Stimmen angenommen. 202 Abgeordnete stimmten dagegen, es gab 16 Enthaltungen. Für den Gesetzentwurf votierten neben den Abgeordneten der Ampelfraktionen auch Akbulut Gökay (Gruppe Die Linke) und Stefan Seidler (fraktionslos).