Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Alexander Throm | CDU/CSU | 267 - Heilbronn | Dagegen gestimmt |
| Antje Tillmann | CDU/CSU | 193 - Erfurt - Weimar - Weimarer Land II | Dagegen gestimmt |
![]() | Astrid Timmermann-Fechter | CDU/CSU | 118 - Mülheim - Essen I | Nicht beteiligt |
![]() | Nico Tippelt | FDP | 165 - Zwickau | Dafür gestimmt |
![]() | Manfred Todtenhausen | FDP | 102 - Wuppertal I | Nicht beteiligt |
![]() | Florian Toncar | FDP | 260 - Böblingen | Dafür gestimmt |
![]() | Markus Töns | SPD | 123 - Gelsenkirchen | Dafür gestimmt |
![]() | Carsten Träger | SPD | 243 - Fürth | Dafür gestimmt |
| Anja Troff-Schaffarzyk | SPD | Dafür gestimmt | |
![]() | Derya Türk-Nachbaur | SPD | 286 - Schwarzwald-Baar | Dafür gestimmt |
![]() | Markus Uhl | CDU/CSU | 299 - Homburg | Dagegen gestimmt |
![]() | Katrin Uhlig | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 96 - Bonn | Dafür gestimmt |
![]() | Andrew Ullmann | FDP | 251 - Würzburg | Dafür gestimmt |
![]() | Frank Ullrich | SPD | 196 - Suhl - Schmalkalden-Meiningen - Hildburghausen – Sonneberg | Dafür gestimmt |
![]() | Volker Ullrich | CDU/CSU | 252 - Augsburg-Stadt | Dagegen gestimmt |
![]() | Gerald Ullrich | FDP | 196 - Suhl - Schmalkalden-Meiningen - Hildburghausen – Sonneberg | Dafür gestimmt |
![]() | Alexander Ulrich | BSW (Gruppe) | 209 - Kaiserslautern | Nicht beteiligt |
![]() | Julia Verlinden | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | |
![]() | Kerstin Vieregge | CDU/CSU | 135 - Lippe I | Nicht beteiligt |
![]() | Johannes Vogel | FDP | 149 - Olpe - Märkischer Kreis I | Dafür gestimmt |
![]() | Kathrin Vogler | Die Linke. (Gruppe) | 128 - Steinfurt III | Nicht beteiligt |
![]() | Oliver Vogt | CDU/CSU | 134 - Minden-Lübbecke I | Dagegen gestimmt |
![]() | Marja-Liisa Völlers | SPD | Dafür gestimmt | |
| Ottmar von Holtz | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | |
![]() | Erik von Malottki | SPD | Nicht beteiligt |
Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes
Die Bundesregierung möchte mit ihrem eingebrachten Gesetzentwurf zur Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes einen Rechtsrahmen für die Entwicklung einer nationalen Wasserstoffinfrastruktur schaffen und einen schnellen und kostengünstigen Hochlauf des Wasserstoffmarktes ermöglichen. So sollen laut Gesetzentwurf unter anderem die Versorgungssicherheit gewährleistet und saubere, sichere und bezahlbare Energie vorangetrieben werden. Außerdem soll der Hochlauf des Wasserstoffmarktes der Dekarbonisierung, also der Umstellung von fossilen Brennstoffen auf erneuerbare Energiequellen, dienen. Neben der Schaffung eines Wasserstoff-Kernnetzes, sollen zukünftig auch weitere Wasserstoffverbraucher und -erzeuger sowie Wasserstoffspeicher angebunden werden.
Zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung lag eine Beschlussempfehlung des Ausschusses für Klimaschutz und Energie vor. Der Ausschuss empfiehlt darin die Annahme des Gesetzentwurfes in geänderter Fassung.
Der Gesetzentwurf der Bundesregierung wurde mit 347 Stimmen angenommen. 202 Abgeordnete stimmten dagegen, es gab 16 Enthaltungen. Für den Gesetzentwurf votierten neben den Abgeordneten der Ampelfraktionen auch Akbulut Gökay (Gruppe Die Linke) und Stefan Seidler (fraktionslos).