| Name | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
|---|---|---|---|---|
 | Jörg Cezanne | DIE LINKE | 184 - Groß-Gerau | Dagegen gestimmt |
 | Anna Christmann | DIE GRÜNEN | 259 - Stuttgart II | Dagegen gestimmt |
 | Tino Chrupalla | AfD | 157 - Görlitz | Dagegen gestimmt |
 | Bettina Stark-Watzinger | FDP | 181 - Main-Taunus | Dagegen gestimmt |
 | Joana Cotar | AfD | Dagegen gestimmt | |
 | Carl-Julius Cronenberg | FDP | 147 - Hochsauerlandkreis | Dagegen gestimmt |
 | Caren Lay | DIE LINKE | 156 - Bautzen I | Dagegen gestimmt |
 | Gottfried Curio | AfD | Dagegen gestimmt | |
 | Monika Lazar | DIE GRÜNEN | 153 - Leipzig II | Dagegen gestimmt |
 | Sevim Dağdelen | DIE LINKE | 140 - Bochum I | Dagegen gestimmt |
 | Ulrich Lechte | FDP | 233 - Regensburg | Dagegen gestimmt |
 | Sven Lehmann | DIE GRÜNEN | 94 - Köln II | Dagegen gestimmt |
 | Britta Dassler | FDP | 242 - Erlangen | Dagegen gestimmt |
 | Sabine Leidig | DIE LINKE | 169 - Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg | Dagegen gestimmt |
 | Fabio De Masi | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | |
 | Steffi Lemke | DIE GRÜNEN | 70 - Dessau - Wittenberg | Dagegen gestimmt |
 | Ralph Lenkert | DIE LINKE | 191 - Jena – Sömmerda – Weimarer Land I | Dagegen gestimmt |
 | Diether Dehm | DIE LINKE | 43 - Hannover-Land I | Dagegen gestimmt |
 | Michael Leutert | DIE LINKE | 162 - Chemnitz | Dagegen gestimmt |
 | Marie-Agnes Strack-Zimmermann | FDP | 106 - Düsseldorf I | Dagegen gestimmt |
 | Ekin Deligöz | DIE GRÜNEN | 255 - Neu-Ulm | Dagegen gestimmt |
 | Friedrich Straetmanns | DIE LINKE | 132 - Bielefeld - Gütersloh II | Dagegen gestimmt |
 | Stefan Liebich | DIE LINKE | 76 - Berlin-Pankow | Dagegen gestimmt |
 | Benjamin Strasser | FDP | 294 - Ravensburg | Dagegen gestimmt |
 | Wolfgang Strengmann-Kuhn | DIE GRÜNEN | 185 - Offenbach | Dagegen gestimmt |
Der vom Haushaltsausschuss eingebrachte Gesetzesentwurf sieht in dem Teil "Einzelplan 04" vor, der Bundeskanzlerin und dem Bundeskanzleramt im Jahr 2020 Ausgaben in Höhe von 3,19 Milliarden Euro zu ermöglichen. Damit verringert sich die Höhe der Ausgaben im Vergleich zum Jahr 2019 (3,24) Milliarden. Der Plan umfasst die Ausgaben für alle der Bundeskanzlerin und des Kanzleramts unterliegenden Ressorts. Dazu gehören unter anderem die Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, der Bundesnachrichtendienst, das Presse- und Informationsamt sowie die Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Die Oppositionsfraktionen votierten geschlossen gegen den Antrag, während die Große Koalition dem Haushaltesentwurf zustimmte. Lediglich der fraktionslose Abgeordnete Uwe Kamann enthielt sich seiner Stimme. Der Gesetzesentwurf wurde somit angenommen.
Über den Haushalt für Kanzlerin und Kanzleramt wird traditionell gesondert namentlich abgestimmt. Auch 2018 wurde der Haushalt für 2019 vom Bundestag in einer Abstimmung bestätigt.
Hier geht es zur Abstimmung über den Etat der Bundeskanzlerin und des Bundeskanzleramtes 2019