Frauke Heiligenstadt
Antwort von Frauke Heiligenstadt
SPD
• 07.04.2025

Im Bundestagswahlkampf haben wir sehr deutlich, wie von Ihnen angemerkt, damit geworben, den Mindestlohn ab 2026 auf 15 Euro pro Stunde zu erhöhen. Zu diesem Versprechen stehen wir weiterhin. Ich möchte aber um Verständnis dafür bitten, dass ich hier nicht auf vertrauliche Verhandlungsergebnisse verweisen kann.

Frauke Heiligenstadt
Antwort von Frauke Heiligenstadt
SPD
• 03.03.2025

Grundsätzlich sollten alle demokratischen Parteien in der Lage sein, miteinander in Regierungsverantwortung zu gehen, auch nach einem harten Wahlkampf

Frauke Heiligenstadt
Antwort von Frauke Heiligenstadt
SPD
• 17.02.2025

Dieser umfasst eine Vielzahl an Maßnahmen, die einerseits auf die Prävention von Katastrophen abzielen und andererseits den Umgang mit solchen Ereignissen im Ernstfall regeln

Frage von Oliver N. • 23.01.2025
Frauke Heiligenstadt
Antwort von Frauke Heiligenstadt
SPD
• 27.01.2025

Deshalb sind, neben vielen Befürworterinnen und Befürwortern eines Verbotsverfahrens, viele Expertinnen und Experten skeptisch, ob die vorliegenden öffentlich zugänglichen Informationen bereits für ein Verbot der AfD ausreichen würden.

Frauke Heiligenstadt
Antwort von Frauke Heiligenstadt
SPD
• 07.01.2025

Mir ist es wichtig, stetig meine Positionen zu prüfen und zu korrigieren, wenn ich überzeugende Argumente höre. Ich habe weiterhin Bedenken über sogenannte „Mitnahmeeffekte“, also wenn Besserverdienende auch von einer Unterstützungsleistung profitieren, auf die sie nicht angewiesen sind.

Frauke Heiligenstadt
Antwort von Frauke Heiligenstadt
SPD
• 21.11.2024

Für das Steuerjahr 2024 gilt, dass der Solidaritätszuschlag für Singles gestaffelt ab einem Jahreseinkommen (brutto) von ca. 85.000 Euro erhoben wird. Der volle Solidaritätszuschlag wird erst ab etwa 140.000 Euro fällig.

Was möchten Sie wissen von:
Frauke Heiligenstadt
Frauke Heiligenstadt
SPD
E-Mail-Adresse