Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Christian Sauter | FDP | 135 - Lippe I | Dagegen gestimmt |
![]() | Jamila Anna Schäfer | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 219 - München-Süd | Nicht beteiligt |
![]() | Sebastian Schäfer | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 261 - Esslingen | Dagegen gestimmt |
![]() | Ingo Schäfer | SPD | 103 - Solingen - Remscheid - Wuppertal II | Nicht beteiligt |
![]() | Axel Schäfer | SPD | 140 - Bochum I | Dagegen gestimmt |
![]() | Frank Schäffler | FDP | 134 - Minden-Lübbecke I | Dagegen gestimmt |
![]() | Rebecca Schamber | SPD | Dagegen gestimmt | |
![]() | Bernd Schattner | AfD | 211 - Südpfalz | Dafür gestimmt |
![]() | Johannes Schätzl | SPD | 229 - Passau | Dagegen gestimmt |
![]() | Ulle Schauws | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 114 - Krefeld II - Wesel II | Dagegen gestimmt |
![]() | Nina Scheer | SPD | Dagegen gestimmt | |
![]() | Christiane Schenderlein | CDU/CSU | 151 - Nordsachsen | Dafür gestimmt |
![]() | Marianne Schieder | SPD | 234 - Schwandorf | Dagegen gestimmt |
![]() | Udo Schiefner | SPD | 111 - Viersen | Dagegen gestimmt |
![]() | Ulrike Schielke-Ziesing | AfD | Dafür gestimmt | |
![]() | Peggy Schierenbeck | SPD | Nicht beteiligt | |
![]() | Manfred Schiller | AfD | 235 - Weiden | Dafür gestimmt |
![]() | Jana Schimke | CDU/CSU | 62 - Dahme-Spreewald - Teltow-Fläming III - Oberspreewald-Lausitz I | Dafür gestimmt |
![]() | Timo Schisanowski | SPD | 138 - Hagen - Ennepe-Ruhr-Kreis I | Dagegen gestimmt |
| Christoph Schmid | SPD | 254 - Donau-Ries | Dagegen gestimmt |
![]() | Nils Schmid | SPD | 262 - Nürtingen | Dagegen gestimmt |
![]() | Dagmar Schmidt | SPD | 172 - Lahn-Dill | Dagegen gestimmt |
![]() | Eugen Schmidt | AfD | 91 - Rhein-Erft-Kreis I | Dafür gestimmt |
![]() | Jan Wenzel Schmidt | AfD | 67 - Börde - Jerichower Land | Nicht beteiligt |
![]() | Stefan Schmidt | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 233 - Regensburg | Dagegen gestimmt |
Aufhebung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes
Die Unionsfraktion hat einen Gesetzentwurf zur namentlichen Abstimmung in den Bundestag eingebracht, welcher die Aufhebung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes vorsieht. Das Lieferkettengesetz verpflichtet Unternehmen ab einer Größe von 1.000 Mitarbeitenden dazu, bestimmte Sorgfaltspflichten in Bezug auf den Schutz von Menschenrechten und Umweltrisiken einzuhalten und entlang der Lieferkette zu kontrollieren. Aufgrund verschiedener Krisen in der vergangenen Zeit führe das Gesetz laut Unionsfraktion zu einem erhöhten Druck auf internationale Lieferketten und erschwere Wirtschaftsbeziehungen. Daher solle es mit sofortiger Wirkung außer Kraft gesetzt werden.
Zu dem Gesetzentwurf lag eine Beschlussempfehlung des Ausschusses für Arbeit und Soziales vor. Darin wird die Ablehung des Gesetzes empfohlen.
Der Gesetzentwurf der Fraktion der CDU/CSU wurde mit 412 Stimmen abgelehnt. 247 Abgeordnete stimmten dafür, es gab eine Enthaltung von Christoph Hoffmann (FDP).