Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Daniela Kluckert | FDP | 76 - Berlin-Pankow | Dagegen gestimmt |
![]() | Axel Knoerig | CDU/CSU | 33 - Diepholz - Nienburg I | Dafür gestimmt |
![]() | Pascal Kober | FDP | 289 - Reutlingen | Dagegen gestimmt |
![]() | Jens Koeppen | CDU/CSU | 57 - Uckermark - Barnim I | Dafür gestimmt |
![]() | Bärbel Kofler | SPD | 225 - Traunstein | Dafür gestimmt |
![]() | Lukas Köhler | FDP | 220 - München-West/Mitte | Dagegen gestimmt |
![]() | Daniela Kolbe | SPD | 152 - Leipzig I | Dafür gestimmt |
![]() | Enrico Komning | AfD | 16 - Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II | Dagegen gestimmt |
![]() | Jörn König | AfD | 41 - Stadt Hannover I | Dagegen gestimmt |
![]() | Carina Konrad | FDP | 200 - Mosel/Rhein-Hunsrück | Nicht beteiligt |
![]() | Markus Koob | CDU/CSU | 176 - Hochtaunus | Dafür gestimmt |
![]() | Carsten Körber | CDU/CSU | 165 - Zwickau | Dafür gestimmt |
![]() | Elvan Korkmaz-Emre | SPD | 131 - Gütersloh I | Nicht beteiligt |
![]() | Jan Korte | DIE LINKE | 71 - Anhalt | Enthalten |
![]() | Steffen Kotré | AfD | Dagegen gestimmt | |
![]() | Sylvia Kotting-Uhl | DIE GRÜNEN | 271 - Karlsruhe-Stadt | Dafür gestimmt |
![]() | Rainer Kraft | AfD | 253 - Augsburg-Land | Dagegen gestimmt |
![]() | Anette Kramme | SPD | 237 - Bayreuth | Nicht beteiligt |
| Alexander Krauß | CDU/CSU | 164 - Erzgebirgskreis I | Dafür gestimmt |
![]() | Jutta Krellmann | DIE LINKE | 46 - Hameln-Pyrmont - Holzminden | Nicht beteiligt |
![]() | Gunther Krichbaum | CDU/CSU | 279 - Pforzheim | Dafür gestimmt |
![]() | Günter Krings | CDU/CSU | 109 - Mönchengladbach | Dafür gestimmt |
![]() | Oliver Krischer | DIE GRÜNEN | 90 - Düren | Dafür gestimmt |
![]() | Rüdiger Kruse | CDU/CSU | 20 - Hamburg-Eimsbüttel | Dafür gestimmt |
![]() | Wolfgang Kubicki | FDP | 3 - Steinburg - Dithmarschen Süd | Dagegen gestimmt |
Die Bundesregierung hat einen Gesetzesentwurf zur Umsetzung der EU-Richtlinien zur Stärkung der Rechte von Arbeitnehmer:innen aus dem EU-Ausland in deutsches Recht in den Bundestag eingebracht. Mit den Änderungsrichtlinien soll unter anderem die Dienstleistungsfreiheit, die Gewährleistung gleicher Wettbewerbsbedingungen und der Schutz der im Rahmen der Dienstleistungsfreiheit übersendeten EU-Arbeitnehmer:innen gesichert werden.
Mit den "Änderungen der EU-Arbeitnehmer-Entsenderichtlinie" sollen aus dem EU-Ausland entsandte Arbeitnehmer:innen nicht mehr nur Anspruch auf den Mindestlohn, sondern auch auf den Tariflohn aus allgemeinverbindlichen Tarifverträgen haben. Auch ein Anspruch auf Zusatzleistungen wie etwa Weihnachts- und Urlaubsgeld oder Schmutz- und Gefahrenzulagen soll erwirkt werden. Zahlungen, die gesondert gezahlt werden, beispielsweise im Rahmen von Reise-, Unterbringungs- und Verpflegungskosten, dürfen anders als bisher nicht auf den Mindestlohn angerechnet werden.
Die Regierungsfraktionen CDU/CSU und SPD stimmten ebenso wie die Grünenfraktion für den Antrag. Dieser wurde damit angenommen. Die AfD stimmte, genau wie die FDP-Fraktion gegen den Antrag. Die Linken-Abgeordneten enthielten sich ihrer Stimme. Lediglich Thomas Nord aus der Linksfraktion votierte gegen den Antrag.