Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Reinhard Houben | FDP | 93 - Köln I | Dagegen gestimmt |
![]() | Johannes Huber | AfD | 214 - Freising | Dagegen gestimmt |
![]() | Andrej Hunko | DIE LINKE | 87 - Aachen I | Dagegen gestimmt |
![]() | Ulla Ihnen | FDP | 42 - Stadt Hannover II | Dagegen gestimmt |
![]() | Olaf in der Beek | FDP | 140 - Bochum I | Dagegen gestimmt |
![]() | Erich Irlstorfer | CDU/CSU | 214 - Freising | Dafür gestimmt |
![]() | Hans-Jürgen Irmer | CDU/CSU | 172 - Lahn-Dill | Dafür gestimmt |
![]() | Fabian Jacobi | AfD | 93 - Köln I | Dagegen gestimmt |
![]() | Dieter Janecek | DIE GRÜNEN | 220 - München-West/Mitte | Dagegen gestimmt |
![]() | Thomas Jarzombek | CDU/CSU | 106 - Düsseldorf I | Dafür gestimmt |
![]() | Ulla Jelpke | DIE LINKE | 142 - Dortmund I | Dagegen gestimmt |
![]() | Gyde Jensen-Bornhöft | FDP | Dagegen gestimmt | |
![]() | Marc Jongen | AfD | 266 - Neckar-Zaber | Dagegen gestimmt |
![]() | Ingmar Jung | CDU/CSU | 179 - Wiesbaden | Dafür gestimmt |
![]() | Christian Jung | FDP | 272 - Karlsruhe-Land | Dagegen gestimmt |
![]() | Andreas Jung | CDU/CSU | 287 - Konstanz | Dafür gestimmt |
![]() | Frank Junge | SPD | 13 - Ludwigslust-Parchim II - Nordwestmecklenburg II - Landkreis Rostock I | Dafür gestimmt |
![]() | Josip Juratovic | SPD | 267 - Heilbronn | Dafür gestimmt |
![]() | Thomas Jurk | SPD | 157 - Görlitz | Dafür gestimmt |
![]() | Oliver Kaczmarek | SPD | 144 - Unna I | Nicht beteiligt |
![]() | Elisabeth Kaiser | SPD | 194 - Gera – Greiz – Altenburger Land | Dafür gestimmt |
![]() | Uwe Kamann | fraktionslos | 117 - Oberhausen - Wesel III | Nicht beteiligt |
![]() | Kirsten Kappert-Gonther | DIE GRÜNEN | 54 - Bremen I | Dagegen gestimmt |
![]() | Ralf Kapschack | SPD | 139 - Ennepe-Ruhr-Kreis II | Dafür gestimmt |
![]() | Alois Karl | CDU/CSU | 232 - Amberg | Dafür gestimmt |
Die Regierungsfraktionen schreiben im Gesetzentwurf, dass von einer weiteren Erhöhung der Sitzanzahl im Deutschen Bundestag ausgegangen werden könne. Um das Parlament nicht an die Grenzen seiner Arbeits- und Handlungsfähigkeit zu bringen und die Akzeptanz des Bundestages in der Bevölkerung nicht zu beeinträchtigen, soll das Bundeswahlgesetz wie folgt geändert werden:
- Die Anzahl der Wahlkreise soll verringert werden. Tritt das Gesetz in Kraft, werden die Wahlkreise zum 1. Januar 2024 von 299 auf künftig 280 reduziert.
- Mit dem Ausgleich von Überhangmandaten soll zukünftig erst nach dem dritten Überhangmandat begonnen werden.
- Ein weiterer Aufwuchs (u.a. durch Anrechnung von Wahlkreismandaten auf Lis-tenmandate der gleichen Partei) in anderen Ländern soll vermieden werden, wobei eine föderal ausgewogene Verteilung der Bundestagsmandate gewährleistet bleiben soll.
- Der Deutsche Bundestag soll eine Reformkommission einsetzen, die sich mit den Fragen des Wahlrechts befasst und Empfehlungen dazu erarbeitet.
Mit 362 Stimmen wurde der Gesetzentwurf angenommen. Nur die antragstellenden Regierungsfraktionen stimmten für den Entwurf, alle anderen Fraktionen entschieden sich dagegen.