Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Reiner Meier | CDU/CSU | Nicht beteiligt | ||
Johannes Steiniger | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | ||
Heinz Wiese | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | ||
Tobias Zech | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | ||
Nina Warken | CDU/CSU | Nicht beteiligt | ||
Heinrich Zertik | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | ||
Heidtrud Henn | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Artur Auernhammer | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | ||
Barbara Woltmann | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | ||
Gudrun Zollner | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | ||
Matthäus Strebl | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | ||
Yvonne Magwas | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | ||
Julia Obermeier | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | ||
Bernd-Bernhard Fabritius | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | ||
Katrin Albsteiger | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | ||
Astrid Freudenstein | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | ||
Margaret Horb | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | ||
Barbara Lanzinger | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | ||
Kordula Kovac | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | ||
Diether Dehm | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Gabriele Schmidt | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | ||
Silke Launert | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | ||
Sabine Sütterlin-Waack | CDU/CSU | 1 - Flensburg - Schleswig | Dagegen gestimmt | |
Ingbert Liebing | CDU/CSU | 2 - Nordfriesland - Dithmarschen Nord | Dagegen gestimmt | |
Matthias Ilgen | SPD | 2 - Nordfriesland - Dithmarschen Nord | Dagegen gestimmt |
Die Antragssteller kritisieren eine mangelhafte und oft verspätete Unterrichtung des Bundestags über Entscheidungen zu Rüstungsexporten. Dadurch verliere der Bundestag seine Funktion als Kontrollinstanz.
Gefordert wird ein Gesetzentwurf für ein Rüstungsexportkontrollgesetz, das u.a. folgende Punkte berücksichtigt:
Die Menschenrechtslage im Empfängerland
vierteljährliche Berichte der Regierung an den Bundestag
Zuständigkeit unterliegt dem Auswärtigen Amt
Unterrichtung des Bundestags bei besonders sensiblen Exporten
Abschaffung der Geheimhaltung
Verbot der Lizenzvergabe an Drittstaaten
CDU/CSU und SPD sowie die Linke hatten jeweils einen eigenen Antrag eingebracht, über die allerdings nicht namentlich abgestimmt wurde. Angenommen wurde der GroKo-Antrag mit den Stimmen von CDU/CSU und SPD. Darin wird die Bundesregierung u.a. aufgefordert, im Herbst jeden Jahres einen Zwischenbericht zum Rüstungsexportbericht für das erste Halbjahr des laufenden Jahres zu veröffentlichen.