| Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
|---|---|---|---|---|
 | Ülker Radziwill | SPD | 403 - Charlottenburg-Wilmersdorf 3 | Dafür gestimmt |
 | Lars Rauchfuß | SPD | 705 - Tempelhof-Schöneberg 5 | Dafür gestimmt |
 | Sven Rissmann | CDU | 105 - Mitte 5 | Dafür gestimmt |
 | Kristian Ronneburg | DIE LINKE | 1006 - Marzahn-Hellersdorf 6 | Dagegen gestimmt |
 | Raed Saleh | SPD | 502 - Spandau 2 | Dafür gestimmt |
| Martin Sattelkau | CDU | 905 - Treptow-Köpenick 5 | Dafür gestimmt |
| Lucas Schaal | CDU | 102 - Mitte 2 | Dafür gestimmt |
 | Carsten Schatz | DIE LINKE | 906 - Treptow-Köpenick 6 | Dagegen gestimmt |
 | Klara Schedlich | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 1206 - Reinickendorf 6 | Dagegen gestimmt |
 | Sebastian Scheel | DIE LINKE | 703 - Tempelhof-Schöneberg 3 | Dagegen gestimmt |
 | Olaf Schenk | CDU | 806 - Neukölln 6 | Dafür gestimmt |
 | Niklas Schenker | DIE LINKE | 403 - Charlottenburg-Wilmersdorf 3 | Dagegen gestimmt |
 | Sebastian Schlüsselburg | DIE LINKE | 1104 - Lichtenberg 4 | Dagegen gestimmt |
 | Katrin Schmidberger | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 201 - Friedrichshain-Kreuzberg 1 | Nicht beteiligt |
 | Manuela Schmidt | DIE LINKE | 1002 - Marzahn-Hellersdorf 2 | Dagegen gestimmt |
 | Stephan Schmidt | CDU | 1203 - Reinickendorf 3 | Dafür gestimmt |
 | Ines Schmidt | DIE LINKE | 1101 - Lichtenberg 1 | Nicht beteiligt |
 | Torsten Schneider | SPD | 303 - Pankow 3 | Dafür gestimmt |
 | Julia Schneider | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 307 - Pankow 7 | Dagegen gestimmt |
 | Tino Schopf | SPD | 309 - Pankow 9 | Dafür gestimmt |
 | Niklas Schrader | DIE LINKE | 806 - Neukölln 6 | Dagegen gestimmt |
 | Katina Schubert | DIE LINKE | 1205 - Reinickendorf 5 | Dagegen gestimmt |
 | Mathias Schulz | SPD | 105 - Mitte 5 | Dafür gestimmt |
 | Tobias Schulze | DIE LINKE | 107 - Mitte 7 | Dagegen gestimmt |
 | André Schulze | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 801 - Neukölln 1 | Dagegen gestimmt |
Drittes Nachtragshaushaltsgesetz
Laut dem Haushaltsplan 2024/2025 nahm das Land Berlin trotz Sparmaßnahmen 2,8 Mrd. Euro weniger ein, als Ausgaben geplant waren. Aus diesem Grund wurde am 19.12.2024 über einen dritten Nachtragshaushalt abgestimmt, mit dem die Budgets für 2024 rückwirkend sowie für 2025 angepasst wurden. Insgesamt wurde durch die Entscheidung der Etat für 2025 um 3 Mrd. Euro gesenkt. Kürzungen betreffen vor allem die Bereiche Verkehr, Hochschulen, Klimaschutz und Kultur. Höhere Einnahmen sollen unter anderem durch eine höhere Zweiwohnsitzsteuer und die Erhöhung touristischer Abgaben erzielt werden.
Der Gesetzentwurf wurde in seiner Gesamtheit mit 83 Ja-Stimmen aus den Regierungsfraktionen der CDU und SPD angenommen. Die Oppositionsfraktionen - insgesamt 69 Abgeordnete - stimmten dagegen. Es gab keine Enthaltungen.
Dafür gestimmt
83
Dagegen gestimmt
69
Enthalten
0
Nicht beteiligt
7
Abstimmungsverhalten von insgesamt 159 Abgeordneten.
