Fragen und Antworten

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Sehr geehrte Frau Schmidt,
(...) ich habe zusätzliche Informationen zur Baustelle in der Randowstraße erhalten, die ich hiermit gerne an Sie weitergebe. (...)

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(...) Sehr geehrte Frau Schmidt, die Mieten sind in den letzten Jahren ja völlig explodiert, die Innenstadt ist unbezahlbar, überall gibt es neue Bürogebäude, wie wollen Sie, wie will die LINKE die Mieten niedrig halten. (...)
(...) Erstens gilt für uns nach wie vor die alte Faustregel: Die Menschen sollen höchstens 30 Prozent des Einkommens für die Bruttowarmmiete ausgeben. Das soll wieder Normalität werden. (...)

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Hallo Frau Schmidt,
(...) Zum einen gibt es das Landesgleichstellungsgesetz. Damit können wir die berufliche Gleichstellung von Frauen nicht nur im öffentlichen Dienst, sondern auch in Unternehmen des Landes Berlin und Betrieben mit Landesbeteiligung direkt festschreiben, auch wenn sie privatwirtschaftlich organisiert sind. Zum anderen stehen uns als Steuerungsmittel die öffentliche Auftragsvergabe und Wirtschaftsförderung zur Verfügung. (...)

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(...) Sie fordern die Fahrpreiserhöhung bei Bussen und Bahnen zu stoppen und mittelfristig die Fahrpreise zu senken. (...) Wie wollen Sie dies konkret erreichen? (...)
(...) vorneweg: Ich weiß, dass ein guter ÖPNV - und den haben wir trotz einiger Wenn und Aber hier in Berlin - seinen Preis hat. Es ist sogar dringend notwendig, dass mit unserer stetig wachsenden Stadt auch das Angebot des ÖPNV mitwachsen muss. Also werden in Zukunft sogar noch mehr Menschen gebraucht, die die Busse und Bahnen auf Schiene und Straßen bringen, sie reparieren, Anlagen warten und instandsetzen und Verkehre steuern und planen. (...)
Abstimmverhalten
Landesantidiskriminierungsgesetz: Klagen wegen Diskriminierung gegen Behörden möglich
Mietendeckel
Diätenerhöhung für das Berliner Abgeordnetenhaus
Weltfrauentag als Feiertag
Über Ines Schmidt
Ines Schmidt schreibt über sich selbst:

Zu meiner Person
Ich wurde 1960 in Berlin-Friedrichshain geboren.
Nach erfolgreichen Abschluss der 10. Klasse erlernte ich 1976 den Beruf der Schneiderin. Mit 34 Jahren erfüllte ich mir einen lang gehegten Traum und wurde Straßenbahnfahrerin bei der BVG in Lichtenberg.
1996 wählten mich meine Kolleginnen zur Frauenvertreterin im Bereich Straßenbahn und 1999 zur Gesamtfrauenvertreterin der BVG. Seit fast 20 Jahren vertrete ich nunmehr gemeinsam mit vielen großartigen Kolleginnen die Interessen der Frauen bei den Berliner Verkehrsbetrieben. In dieser Zeit habe ich mich immer weitergebildet und absolvierte 2006 das Fachabitur im Arbeitsrecht. Das darauf folgende Studium zur Projektmanagerin schloss ich 2014 mit einem Diplom ab.
Seit 2015 vertrete ich mit Kolleginnen und Kollegen die Arbeitnehmerseite im Aufsichtsrat der BVG.
Gewerkschaftlich aktiv bin ich seit 2005 bei ver.di. Meine Hauptschwerpunkte liegen in der internationalen frauenpolitischen Arbeit im Bundesfrauenrat und in der Tarifpolitik im Fachbereich Verkehr.
Aktuelle Politische Ziele von Ines Schmidt:
Abgeordnete Berlin
- Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- Leben in Sicherheit und ohne Gewalt
- Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit
- Geschlechterparitätische Besetzung von Führungs- und Leitungspositionen
- Frauengerechte Gestaltung des öffentlichen Raumes
- Unterstützung von Alleinerziehenden durch vielfältige, auch entgeltfreie Angebote, um ihnen den beruflichen Wiedereinstieg nach der Elternzeit zu erleichtern
- Mehr als die Hälfte der Bewohner sind Frauen und davon ca. 40 % alleinerziehend. Hier werde ich in Lichtenberg mit den ansässigen Unternehmen Möglichkeiten erarbeiten, um Frauen den Weg ins Berufsleben zu erleichtern und dazu gehören auch die geflüchteten Frauen.
- Wir brauchen spezielle Hilfs-und Kommunikationsprojekte für Frauen, Familien und Jugendliche.
- Menschen die vor Krieg, Verfolgung und Gewalt geflohen sind, brauchen unsere Hilfe. Ich setze mich dafür ein, Geflüchteten zu helfen hier anzukommen, und sich ein neues Leben aufzubauen.
- Ich werde mich für eine bedarfsgerechte Infrastruktur, z. B. barrierefreier Wohnraum, Kitas, Schulen, Arztpraxen, Cafe’s und Restaurants einsetzen.
- Ich möchte, dass jedes Kind, unabhängig vom sozialen Status der Eltern, gleichberechtigt am Leben teilhaben kann.