Fragen an die Kandidierenden — Bundestag 2009-2013 (Wahlen)
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Sie sehen 722 Fragen aus dem Themenbereich Finanzpolitik
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Sehr geehrte Herr Pradel,
1. Wenn man den Afghanistaneinsatz sofort abricht und die dafür vorgesehenen
Ausgaben in die Bildung...
Sehr geehrter Herr Dr. Schick,
wie sollte sich die künftige deutsche Bundesregierung Ihrer Meinung nach auf eine massive Dollarabwertung...
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Sehr geehrte Frau Puttrich,
ich zitiere ihre Aussage an Herrn Appel vom 12.08.:
"Insbesondere sollen Gehaltserhöhungen bei den...
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Hallo Herr Westerwelle,
wenn ich die FDP wähle, werden Sie dannn mit der CDU/CSU eine Börsenumsatzsteuer für Kleinaktionäre einführen....
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Berger,
derzeit beruht unsere Geldordnung in erster Linie auf Eigentumsansprüchen, die als Kreditsicherheit...
Sehr geehrte Frau Lengsfeld,
bezüglich Ihrer Antwort an Herrn Vollweiler vom 25.08.2009 schreiben Sie:
"Geld ist zuvörderst Zahlungs...
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Sehr geehrter Herr Gysi,
z. B. die katholische Kirche läßt sich nach wie vor hohe Kirchenvertreter aus dem allgemeinen Steueraufkommen...
Guten Tag Herr Westerwelle,
was beabsichtigt Ihre Partei in Sachen Straßenbenutzungserhebungen zu unternehmen, hier befindet sich doch...
Sehr geehrte Frau Krauß,
Was kann die Politik - also Sie- tun, damit eine kommende Währungskrise und damit auch Staatskrise verhindert wird...
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Sehr geehrter Herr Striewe,
Sie sind Wirtschaftsexperte und Insolvenzverwalter.
Als Insolvenzverwalter haben Sie sicherlich auch...
(...) Wir brauchen dazu eine neue weltweite Bankenaufsicht, aber zuerst Regeln, die es verhindern, dass der Steuerzahler für Verluste aus unverantwortlichen Spekulationen einstehen muß. Unser Land muß dazu mit gutem Beispiel vorangehen, wenn die internationalen Partner nicht entschlossen genug mit an einem Strang ziehen. (...)
Sehr geehrter Herr Berns,
vielen Dank für die teilweise Beantwortung meiner Fragen.
Es schließt sich für mich aber direkt eine neue...
(...) Steuersenkungen der 80er Jahre CDU/FDP-Regierung in Deutschland). Ich kann Ihnen versprechen, dass die FDP den Mehrwertsteuersatz von 19% nicht anhebt - anders als die SPD, die 2005 0% Erhöhung versprach und mit der CDU dann doch den Mehrwertsteuersatz von 16% auf 19% anhob und genau damit, wie Sie treffend bemerken, diejenigen traf, die höhere Steuern am schlechtesten verkraften konnten. (...)
Sehr geehrte Frau Roth,
ich habe gesehen, dass Sie, wie viele andere, der Erbschaftssteuerreform damals zugestimmt haben.
Ich würde...
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