Fragen an die Kandidierenden — Bundestag 2009-2013 (Wahlen)
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Sind sie gegen Atomkraft?
(...) Vom Uranabbau bis zur Entsorgung erzeugt die Atomkraftnutzung erhebliche Mengen an CO2, die den ohnehin marginalen Beitrag der Atomkraft zum Klimaschutz weiter reduzieren.Statt auf Laufzeitverlängerungen für AKWs zu setzen, müssen wir im Kampf gegen den Klimawandel die Erneuerbaren Energien massiv ausbauen und Energie sparen. (...) Wir werden alles dafür tun, dass der Ausstieg aus der Atomenergie auch unter schwarz-gelb nicht rückgängig gemacht wird! (...)
Sehr geehter Herr Kelber
Die Photovoltaik ist mittlerweile mit der klassischen Stromerzeugung konkurrenzfähig geworden, so dass eine...
(...) Ich habe bereits mehrfach öffentlich kundgetan (lange vor den Artikeln im Focus und Spiegel) , dass ich nach den im letzten Jahr nicht absehbaren Preisstürzen bei Solarpanels und Solaranlagen von 30 und 20 Prozent der Meinung bin, dass wir auch die EEG-Vergütung um mehr als die ausgehandelten 10 Prozent (geplant von der Bundesregierung minus 8 Prozent) absenken sollten. Dazu stehe ich weiterhin. (...)
Sehr geehrter Herr Dr. Rudolph,
in den Wochen nach der Bundestagswahl wird die neue Bundesregierung in Berlin und Brüssel, aber auch bei...
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Sehr geehrte Herr Professor Sensburg,
in den Wochen nach der Bundestagswahl wird die neue Bundesregierung in Berlin und Brüssel, aber auch...
Sehr geehrter Herr Lechner,
der Atommüll sammelt sich an. Dennoch wurde innerhalb eines halben
Jahrhunderts keine endgültige...
(...) Diese endgültige Erkundung wurde im Übrigen in den letzten Jahren vom SPD Umweltminister Gabriel blockiert. Sollte im Ergebnis Gorleben für ungeeignete erklärt werden, dann müssen wir in ganz Deutschland ergebnisoffen nach einem Endlager suchen. Dann dürfen sich aus meiner Sicht auch die Bayern und Baden-Württemberger nicht mehr verwehren, da auch Granit sich gut eignen könnte, um Atommüll einzulagern. (...)
Sehr geehrter Herr Effertz,
die Entsorgungskosten der Atomenergie belasten uns stark. Können diese Kosten nicht dem Betreiber (zu 100%)...
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Sehr geehrter Herr Zylajew,
leider kann ich Sie nicht wählen, da Sie für die Atomenergie sind und deren Entsorgungskosten zum größten Teil...
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Sehr geehrter Herr Bortlisz-Dickhoff,
die Entsorgungskosten der Atomenergie belasten den/die Haushalte stark. Können die Betreiber sprich...
Das wüsste ich auch gerne, die Entsorgungskosten der Atomenergie werden künftige Generationen auch dann noch beschäftigen, wenn RWE und Konsorten schon längst den Weg in die Liquidation des Unternehmens gegangen sind. Auch die Folgekosten der Braunkohle und der Steinkohle werden am Ende durch die künftigen Generationen zu tragen sein Die Unternehmen können ja relativ problemlos aufgelöst werden. (...)
Sehr geehrter Herr Urbat,
aufgrund ihrer beruflichen qualifikation tut sich mir eine frage auf, zu der ihre partei noch keine offizielle...
(...) Ich halte es aktuell für die beste Lösung, am früher beschlossenen Ausstiegsfahrplan für die Nutzung der Kernenergie (im Wesentlichen) für die Stromerzeugung festzuhalten. Der Grund: solange kein wirklich solides Entsorgungskonzept mit Angaben über Kapazitäten und zeitlicher Verfügbarkeit des Endlagers existiert, ist es zu problematisch, noch mehr Atommüll anzuhäufen, der dann auch weiter in den Zwischenlagern aufbewahrt werden muss, bei höherem Risiko als in einem wirklich geeigneten Endlager - das noch gefunden werden muss. (...)
Sehr geehrte Herr Lindner,
in den Wochen nach der Bundestagswahl wird die neue Bundesregierung in Berlin und Brüssel, aber auch bei den...
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Sehr geehrter Herr Gerhardlt!
1.Leider haben Sie meine am 26.08.09 an Ihre Adresse gestellte Frage bis heute nicht beantwortet und ich gehe...
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Sehr geehrter Herr Schiewerling,
der Kreis Steinfurt will bis zum Jahr 2050 "energieautark" werden. Mit welchen konkreten Massnahmen würden...
(...) In Lüdinghausen konnte ich mich von dieser Zukunftstechnologie selbst schon überzeugen. In meinen Augen bieten Fahrzeuge mit elektrifizierten Antrieben große Potentiale bei der Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Energieträgern sowie der Reduzierung von Schadstoffen, CO2-Emmissionen und Lärm. Deshalb werde ich mich für diese Technologie stark machen und in Berlin auf dem parlamentarischen Weg begleiten. (...)