
(...) Um es mit einem Satz zu sagen: Ich bin für die Abschaffung der Entscheidungslösung, um endlich mehr Organspenden für lebensbedrohlich erkrankte Menschen zu ermöglichen. (...)

(...) Ich selbst bin Motorradfahrer und rein aus dieser Perspektive erscheint mir eine Widerspruchslösung wünschenswert, um mehr Spender zu bekommen. Aber, auf der anderen Seite, habe ich als Liberaler bedenken, ob dies eine mit meinen liberalen Grundsätzen vereinbare Position sein kann – denn es ist von großer Bedeutung, dass jeder Mensch die Möglichkeit erhält, eine bewusste Entscheidung über seinen Körper - auch über den Tod hinaus - zu treffen. Daher halte ich einen Mittelweg für sinnvoll, der sowohl mehr Menschen zum Spenden motivieren kann und gleichzeitig eine „Opt-in“ Option, also die bewusste Einwilligung, beinhaltet: Hier haben zum Beispiel die Jungen Liberalen (JuLis) einen interessanten Vorschlag gemacht: Sie fordern „die Einführung einer ‚Mandated-Choice-Regelung‘: Jeder, der das 16. (...)

(...) Ich kann Ihren Unmut bezüglich der Ihnen entstehenden Probleme durch die derzeitig angewandte Praxis nachvollziehen. Gerne würde ich Ihnen daher vorschlagen, dass wir uns im Rahmen einer Bürgersprechstunde treffen, um über die Problematik zu sprechen. Bitte kontaktieren Sie dazu mein Wahlkreisbüro unter der Telefonnummer 08141 16305 . (...)

(...) das Thema Organspende bewegt sehr viele Menschen. 10.000 Menschen stehen in Deutschland auf den Wartelisten für eine Transplantation. Es ist dringend notwendig, die Anzahl der Organspenden zu erhöhen. (...)

(...) Darüber hinaus muss es möglich sein, eine klare liberale Handschrift in den Koalitionsvertrag zu bringen und die nötigen Modernisierungen - die unser Land so dringend braucht - voranzutreiben. Die Union muss aber bereit sein, unser Land nachhaltig zu verändern. Die derzeitige Lähmung unseres Landes durch die Politik der Großen Koalition und die Zeit des Aussitzens, müssen dann der Vergangenheit angehören. (...)
(...) Innerhalb der IKT der Bundesverwaltung spielt die Verwendung von offenen, nicht proprietären Standards und Formaten eine wichtige Rolle. In diesem Kontext werden auch Kollaborationsmodelle zwischen den Standardisierungsorganisationen und Open-Source-Initiativen geprüft. (...)