Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Norbert Röttgen | CDU/CSU | 98 - Rhein-Sieg-Kreis II | Dafür gestimmt |
| Erwin Rüddel | CDU/CSU | 198 - Neuwied | Dafür gestimmt |
![]() | Corinna Rüffer | DIE GRÜNEN | 204 - Trier | Enthalten |
![]() | Albert Rupprecht | CDU/CSU | 235 - Weiden | Dafür gestimmt |
![]() | Susann Rüthrich | SPD | 155 - Meißen | Dafür gestimmt |
![]() | Bernd Rützel | SPD | 249 - Main-Spessart | Dafür gestimmt |
![]() | Sarah Ryglewski | SPD | Dafür gestimmt | |
![]() | Johann Saathoff | SPD | 24 - Aurich - Emden | Dafür gestimmt |
![]() | Manuel Sarrazin | DIE GRÜNEN | 23 - Hamburg-Bergedorf - Harburg | Dafür gestimmt |
![]() | Annette Sawade | SPD | 268 - Schwäbisch Hall - Hohenlohe | Dafür gestimmt |
![]() | Hans Joachim Schabedoth | SPD | 176 - Hochtaunus | Dafür gestimmt |
![]() | Axel Schäfer | SPD | 140 - Bochum I | Dafür gestimmt |
![]() | Anita Schäfer | CDU/CSU | 211 - Pirmasens | Nicht beteiligt |
![]() | Elisabeth Scharfenberg | DIE GRÜNEN | 239 - Hof | Dafür gestimmt |
![]() | Wolfgang Schäuble | CDU/CSU | 284 - Offenburg | Nicht beteiligt |
![]() | Ulle Schauws | DIE GRÜNEN | 114 - Krefeld II - Wesel II | Dafür gestimmt |
![]() | Nina Scheer | SPD | 10 - Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd | Dafür gestimmt |
![]() | Andreas Scheuer | CDU/CSU | 229 - Passau | Dafür gestimmt |
![]() | Gerhard Schick | DIE GRÜNEN | 275 - Mannheim | Dafür gestimmt |
![]() | Marianne Schieder | SPD | 234 - Schwandorf | Dafür gestimmt |
![]() | Udo Schiefner | SPD | 111 - Viersen | Dafür gestimmt |
![]() | Karl Schiewerling | CDU/CSU | 127 - Coesfeld - Steinfurt II | Dafür gestimmt |
![]() | Jana Schimke | CDU/CSU | 62 - Dahme-Spreewald - Teltow-Fläming III - Oberspreewald-Lausitz I | Nicht beteiligt |
![]() | Norbert Schindler | CDU/CSU | 209 - Neustadt - Speyer | Dafür gestimmt |
![]() | Tankred Schipanski | CDU/CSU | 192 - Gotha - Ilm-Kreis | Dafür gestimmt |
Der Antrag der Bundesregierung sieht eine Verlängerung des Bundeswehreinsatzes im Kosovo um ein weiteres Jahr vor. Wie bislang sollen bis zu 1.350 Soldatinnen und Soldaten eingesetzt werden. Die einsatzbedingten Zusatzausgaben für die Fortsetzung werden rund 46,2 Mio. Euro betragen.
Nach einer Beschlussempfehlung des Bundestages wurde dem Antrag mehrheitlich zugestimmt.
Die Bundesregierung sieht die aktuelle Lage des seit 2008 unabhängigen Staates im Vergleich zu 2012 als verbessert an. Es seien Fortschritte bei der Befriedung der ethnischen Konflikte und der Demokratisierung erkennbar, heißt es in dem Antrag. Deswegen sei in Zukunft auch eine Reduzierung der Truppenstärke möglich. Abhängig sei dies vom weiteren Verlauf des gestarteten politischen Dialogs zwischen Serbien und dem Kosovo.
Der internationale KFOR-Einsatz, an dem die Bundeswehr seit ihrem Beginn im Jahr 1999 beteiligt ist, stützt sich auf die UN Resolution 1244. Neben der Bundeswehr sind insbesondere Truppen aus anderen EU-Staaten, den USA, der Türkei und der Schweiz beteiligt.
Weiterführende Links
- Kosovo. Unterseite zum Thema "Innerstaatliche Konflikte" der Bundeszentrale für politische Bildung (abger. am 06.07.2016)
- Fallstudie Friedensmissionen Kosovo auf dem Informationsportal Krieg und Frieden der bpb (abger. am 06.07.2016)