Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Harald T. • 11.09.2018
Antwort von Renate Sommer CDU • 27.09.2018 (...) Zunächst einmal verfolgt die Novelle des Urheberrechts in der Europäischen Union das Ziel, geltendes Recht an das veränderte Nutzungsverhalten der Bürger anzupassen und dabei die Interessen von Künstlern und Autoren, Produzenten, Verlegern, Rechteinhabern, Konsumenten und Internetnutzern fair auszugleichen. (...)
Frage von Milan W. • 11.09.2018
Antwort von Timon Gremmels SPD • 14.09.2018 (...) Es gibt unterschiedliche Ursachen dafür, ob und wie lange Sendungen als Video in der Mediathek der öffentlich-rechtlichen Sender wie z.B. dem ZDF angeboten werden können: Zum einen geht es um Bild- und Musik- und Lizenzrechte, die die Sender aushandeln, zum anderen schreibt der Rundfunkstaatsvertrag bestimmte Zeiten für Sendungen je nach Genre vor. Viele Sendungen stehen bis zu 7 Tage nach der Ausstrahlung in den Mediatheken zur Verfügung. (...)
Frage von Sigrid G. • 11.09.2018
Antwort von Andrea Lindholz CSU • 04.10.2018 (...) Maaßen dazu auch befragt. Er hat diese Formulierung bedauert und darauf hingewiesen, dass in der medialen Öffentlichkeit selten eine genaue Unterscheidung zwischen Mord und Totschlag getroffen wird und er bewusst nicht den ursprünglichen tödlichen Angriff mit mehreren Messerstichen, dem man durchaus das Tatmerkmal der Heimtücke zugrunde legen könnte, durch eine streng juristische Formulierung verharmlosen wollte. (...)
Frage von Michael N. • 11.09.2018
Antwort von Christian Schmidt CSU • 11.09.2018 (...) als zuständiger Bundesminister hatte ich einen Gesetzentwurf ins Bundeskabinett eingebracht, der Tabakwerbung gem. den Richtlinien der WHO sehr stark eingrenzen bzw. (...)
Frage von Michael N. • 11.09.2018
Antwort von Andrea Nahles SPD • 16.11.2018 (...) stellen Sie diese Frage bitte den Kolleginnen und Kollegen der Unionsfraktion. Diese blockieren immer die Beschränkung der Tabakwerbung. (...)
Frage von Niklas C. • 11.09.2018
Antwort von Dietrich Monstadt CDU • 15.10.2018 (...) Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion hat sich der Anteil der Verteidigungsausgaben am Bruttoinlandsprodukt von knapp 2,7% auf heute 1,3% mehr als halbiert. Die Folgen des Sparkurses zeigen sich mehr als deutlich – unsere U-Boote sind nicht einsatzbereit und befinden sich in Reparatur, die Kasernen und Stuben der Soldaten entsprechen zum Teil nicht mehr dem heutigen Standard und müssen weiterhin modernisiert werden und zudem gibt es einen Investitionsstau bei der Ausrüstung der Bundeswehr und unserer Soldaten im Allgemeinen, um nur einige Punkte zu erwähnen. (...)