Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Michael N. • 18.11.2011
Antwort von Priska Hinz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 02.12.2011 (...) In der Tat ist es so, dass der Netzbetreiber TenneT Alarm schlägt: Die Fortsetzung der aktuellen Praxis zum Anschluss von Offshore-Windparks scheitere an „fehlenden finanziellen, personellen und materiellen Ressourcen aller Beteiligten“. Damit scheitert auch die Bundesregierung mit ihrem Energiekonzept, in dem sie voll auf die Offshore-Windkraft gesetzt hat. (...)
Frage von Erwin W. • 13.11.2011
Antwort von Benedikt Hauser CDU • 28.11.2011 (...) Nach derzeitigem Stand der Technik bestehen auf Seiten der CDU sehr ernste Bedenken, ob die Methode des konventionellen Fracking einer solchen Prüfung standhalten könnte. Sie ist mindestens für solche Regionen ungeeignet, die ihr Trinkwasser aus dem Grundwasser fördern. (...)
Frage von Max M. • 13.11.2011
Antwort von Norbert Röttgen CDU • 14.11.2011 Sehr geehrter Herr Mayerhofer,
Frage von Christine L. • 12.11.2011
Antwort von Heiko Thomas BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 13.03.2013 (...) Da ich Gesundheitspolitischer Sprecher der Berliner Fraktion Bündnis 90/Die Grünen bin, kann ich leider zu speziellen fachlichen Fragen aus Mecklenburg-Vorpommern wenig konkretes beitragen. Trotzdem verstehe ich Ihre Sorge um die Gefahren des Atom-Zwischenlagers bei Lubmin und teile die Ansicht der Bündnisgrünen aus Mecklenburg- Vorpommern. Auch ich lehne jegliche Nutzung der Atomenergie ab, da sie eine nicht beherrschbare Risikotechnologie ist. (...)
Frage von Dierk A. • 12.11.2011
Antwort von Josef Rief CDU • 30.11.2011 (...) Die von Ihnen genannte Technologie wird nach meinen Informationen seit vielen Jahrzehnten in Deutschland, speziell in Niedersachsen eingesetzt. Bisher war diese Form der Gasförderung unauffällig. Selbstverständlich müssen wir die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger ernst nehmen. (...)
Frage von Jürgen K. • 11.11.2011
Antwort von Christian Ruck CSU • 23.11.2011 (...) Neben der Sorge für Zukunftstechnologien müssen wir als heute lebende Generationen aber auch Verantwortung für die Folgen der Nutzung der Kernenergie tragen. Deswegen begrüße ich es sehr, dass auf Initiative von Herrn Bundesminister Röttgen jetzt ein ergebnisoffener Prozess angestoßen wurde, um den - nach heutigem Ermessen - sichersten Standort für ein Endlager in Deutschland in einem breiten, gesamtgesellschaftlichen und überparteilichen Konsens zu finden. (...)