Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Johannes Vogel | FDP | 149 - Olpe - Märkischer Kreis I | Nicht beteiligt |
![]() | Kathrin Vogler | DIE LINKE. | 128 - Steinfurt III | Dagegen gestimmt |
![]() | Oliver Vogt | CDU/CSU | 134 - Minden-Lübbecke I | Dagegen gestimmt |
![]() | Marja-Liisa Völlers | SPD | Dafür gestimmt | |
![]() | Erik von Malottki | SPD | Dafür gestimmt | |
![]() | Konstantin von Notz | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | |
![]() | Christian von Stetten | CDU/CSU | 268 - Schwäbisch Hall - Hohenlohe | Dagegen gestimmt |
![]() | Beatrix von Storch | AfD | 75 - Berlin-Mitte | Dagegen gestimmt |
![]() | Dirk Vöpel | SPD | 117 - Oberhausen - Wesel III | Dafür gestimmt |
![]() | Johann Wadephul | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | |
![]() | Niklas Wagener | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 247 - Aschaffenburg | Dafür gestimmt |
![]() | Robin Wagener | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 135 - Lippe I | Dafür gestimmt |
![]() | Sahra Wagenknecht | DIE LINKE. | Dagegen gestimmt | |
![]() | Carolin Wagner | SPD | 233 - Regensburg | Dafür gestimmt |
![]() | Johannes Wagner | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 238 - Coburg | Dafür gestimmt |
![]() | Maja Wallstein | SPD | 64 - Cottbus - Spree-Neiße | Dafür gestimmt |
![]() | Hannes Walter | SPD | 65 - Elbe-Elster - Oberspreewald-Lausitz II | Dafür gestimmt |
![]() | Beate Walter-Rosenheimer | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 215 - Fürstenfeldbruck | Dafür gestimmt |
![]() | Marco Wanderwitz | CDU/CSU | 163 - Chemnitzer Umland - Erzgebirgskreis II | Dagegen gestimmt |
![]() | Nina Warken | CDU/CSU | 276 - Odenwald - Tauber | Dagegen gestimmt |
![]() | Sandra Weeser | FDP | 197 - Neuwied | Nicht beteiligt |
![]() | Carmen Wegge | SPD | 224 - Starnberg - Landsberg am Lech | Dafür gestimmt |
| Melanie Wegling | SPD | 184 - Groß-Gerau | Dafür gestimmt |
![]() | Alice Weidel | AfD | 293 - Bodensee | Dagegen gestimmt |
![]() | Joe Weingarten | SPD | 201 - Kreuznach | Dafür gestimmt |
Damit die neuen Ausbauziele bis 2030 erreicht werden können, sieht der Gesetzentwurf vor, Ausbaupfade und Ausschreibungsmengen für nachhaltige Technologien festzulegen und deutlich anzuheben.
Im Jahr 2020 entfielen etwa 58,3 Gigawatt auf Windenergie, ca. 47,3 Gigawatt wurden durch Solarenergie erzeugt (Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz). Der Anteil beider Energieformen am deutschen Stromerzeugungsmarkt soll bis 2030 um ein Mehrfaches größer werden. So soll die Energieleistung im Jahr 2030 für Windenergie bei insgesamt 115 Gigawatt liegen. Aus Solarenergie sollen dann insgesamt 215 Gigawatt zur Stromversorgung des Landes entstehen.
Dafür sollen die Ausschreibungsmengen für Institutionen bei Windenergie auf 10 Gigawatt pro Jahr und bei Solarenergie auf 22 Gigawatt jährlich erhöht werden.
Im Gesetzentwurf enthalten ist außerdem das Vorhaben, die EEG-Umlage dauerhaft abzuschaffen. Diese "Ökostromumlage" diente dazu, die Förderung des Ausbaus erneuerbarer Energien zu finanzieren. Seit dem 1. Juli 2022 war die EEG-Umlage zunächst auf Null gesenkt worden, um die Stromkosten von Verbraucher:innen zu senken.
In namentlicher Abstimmung stimmten 379 Abgeordnete der Ampel-Koalition mit "Ja", 281 Abgeordnete aller anderen Fraktionen stimmten mit "Nein". Es gab keine Enthaltungen. Der Gesetzentwurf wurde somit vom Bundestag angenommen.