Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Knut Abraham | CDU/CSU | 65 - Elbe-Elster - Oberspreewald-Lausitz II | Nicht beteiligt |
![]() | Stephan Albani | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | |
![]() | Norbert Maria Altenkamp | CDU/CSU | 181 - Main-Taunus | Nicht beteiligt |
![]() | Philipp Amthor | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | |
![]() | Artur Auernhammer | CDU/CSU | 241 - Ansbach | Dagegen gestimmt |
![]() | Peter Aumer | CDU/CSU | 233 - Regensburg | Dagegen gestimmt |
![]() | Dorothee Bär | CDU/CSU | 248 - Bad Kissingen | Nicht beteiligt |
![]() | Thomas Bareiß | CDU/CSU | 295 - Zollernalb - Sigmaringen | Dagegen gestimmt |
![]() | Melanie Bernstein | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | |
![]() | Peter Beyer | CDU/CSU | 105 - Mettmann II | Nicht beteiligt |
![]() | Marc Biadacz | CDU/CSU | 260 - Böblingen | Dagegen gestimmt |
![]() | Steffen Bilger | CDU/CSU | 265 - Ludwigsburg | Dagegen gestimmt |
![]() | Simone Borchardt | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | |
![]() | Michael Brand | CDU/CSU | 174 - Fulda | Nicht beteiligt |
![]() | Reinhard Brandl | CDU/CSU | 216 - Ingolstadt | Dagegen gestimmt |
![]() | Helge Braun | CDU/CSU | 173 - Gießen | Dagegen gestimmt |
![]() | Silvia Breher | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | |
![]() | Sebastian Brehm | CDU/CSU | 244 - Nürnberg-Nord | Dagegen gestimmt |
![]() | Heike Brehmer | CDU/CSU | 68 - Harz | Dagegen gestimmt |
![]() | Michael Breilmann | CDU/CSU | 121 - Recklinghausen I | Dagegen gestimmt |
![]() | Ralph Brinkhaus | CDU/CSU | 131 - Gütersloh I | Dagegen gestimmt |
![]() | Carsten Brodesser | CDU/CSU | 99 - Oberbergischer Kreis | Dagegen gestimmt |
![]() | Marlon Bröhr | CDU/CSU | 200 - Mosel/Rhein-Hunsrück | Nicht beteiligt |
![]() | Yannick Bury | CDU/CSU | 283 - Emmendingen - Lahr | Nicht beteiligt |
![]() | Gitta Connemann | CDU/CSU | Dagegen gestimmt |
Änderung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes
Im Bundestag wurde namentlich über einen Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Änderung des Schwangerschaftkonfliktgesetzes abgestimmt. Schwangere sollen demnach zukünftig besser vor sogenannten Gehsteigbelästigungen durch Abtreibungsgegner:innen geschützt werden, die vermehrt vor Beratungsstellen und Einrichtungen, die Schwangerschaftsabbrüche vornehmen, auftreten. Sowohl die Belästigung der Schwangeren als auch die Behinderung des Personals der Beratungsstellen und Einrichtungen sollen laut Gesetzentwurf in einem Bereich von 100 Metern um den Eingangsbereich verboten werden. Verstöße sollen mit einem Bußgeld von bis zu 5.000 Euro belegt werden. Außerdem sieht der Gesetzentwurf vor, die Vorgaben zur Bundesstatistik zu Schwangerschaftsabbrüchen zu ändern, sodass auch die Länder eine umfangreichere Datenlage zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit erhalten.
Zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung lag eine Beschlussempfehlung des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend vor. Darin wird die Annahme des Entwurfes in geänderter Fassung empfohlen.
Der Gesetzentwurf zur Änderung des Schwangerschaftkonfliktgesetzes wurde mit 381 Stimmen angenommen. 169 Abgeordnete stimmten dagegen, es gab keine Enthaltungen.