| Name | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
|---|---|---|---|---|
 | Martin Sichert | AfD | 244 - Nürnberg-Nord | Dagegen gestimmt |
 | Agnieszka Brugger | DIE GRÜNEN | 294 - Ravensburg | Dagegen gestimmt |
 | Wolfgang Kubicki | FDP | 3 - Steinburg - Dithmarschen Süd | Dagegen gestimmt |
 | Frank Sitta | FDP | 72 - Halle | Dagegen gestimmt |
 | Christine Buchholz | DIE LINKE | 185 - Offenbach | Dagegen gestimmt |
 | Petra Sitte | DIE LINKE | 72 - Halle | Dagegen gestimmt |
 | Konstantin Kuhle | FDP | 53 - Göttingen | Dagegen gestimmt |
 | Judith Skudelny | FDP | 258 - Stuttgart I | Dagegen gestimmt |
 | Marcus Bühl | AfD | Dagegen gestimmt | |
 | Christian Kühn | DIE GRÜNEN | 290 - Tübingen | Dagegen gestimmt |
 | Hermann Otto Solms | FDP | 173 - Gießen | Dagegen gestimmt |
 | Birke Bull-Bischoff | DIE LINKE | 73 - Burgenland - Saalekreis | Dagegen gestimmt |
 | Stephan Kühn | DIE GRÜNEN | 160 - Dresden II - Bautzen II | Dagegen gestimmt |
 | Helin Evrim Sommer | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | |
 | Marco Bülow | fraktionslos | 142 - Dortmund I | Dagegen gestimmt |
 | Alexander Kulitz | FDP | 291 - Ulm | Dagegen gestimmt |
 | Marco Buschmann | FDP | 123 - Gelsenkirchen | Dagegen gestimmt |
 | Renate Künast | DIE GRÜNEN | 81 - Berlin-Tempelhof-Schöneberg | Dagegen gestimmt |
 | Detlev Spangenberg | AfD | 151 - Nordsachsen | Dagegen gestimmt |
 | Karlheinz Busen | FDP | 126 - Borken II | Dagegen gestimmt |
 | Markus Kurth | DIE GRÜNEN | 142 - Dortmund I | Dagegen gestimmt |
 | Dirk Spaniel | AfD | 258 - Stuttgart I | Dagegen gestimmt |
 | Matthias Büttner | AfD | 66 - Altmark | Dagegen gestimmt |
 | Petr Bystron | AfD | 217 - München-Nord | Dagegen gestimmt |
 | René Springer | AfD | 61 - Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II | Dagegen gestimmt |
Der vom Haushaltsausschuss eingebrachte Gesetzesentwurf sieht in dem Teil "Einzelplan 04" vor, der Bundeskanzlerin und dem Bundeskanzleramt im Jahr 2020 Ausgaben in Höhe von 3,19 Milliarden Euro zu ermöglichen. Damit verringert sich die Höhe der Ausgaben im Vergleich zum Jahr 2019 (3,24) Milliarden. Der Plan umfasst die Ausgaben für alle der Bundeskanzlerin und des Kanzleramts unterliegenden Ressorts. Dazu gehören unter anderem die Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, der Bundesnachrichtendienst, das Presse- und Informationsamt sowie die Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Die Oppositionsfraktionen votierten geschlossen gegen den Antrag, während die Große Koalition dem Haushaltesentwurf zustimmte. Lediglich der fraktionslose Abgeordnete Uwe Kamann enthielt sich seiner Stimme. Der Gesetzesentwurf wurde somit angenommen.
Über den Haushalt für Kanzlerin und Kanzleramt wird traditionell gesondert namentlich abgestimmt. Auch 2018 wurde der Haushalt für 2019 vom Bundestag in einer Abstimmung bestätigt.
Hier geht es zur Abstimmung über den Etat der Bundeskanzlerin und des Bundeskanzleramtes 2019