Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Matthias Bartke | SPD | 19 - Hamburg-Altona | Dagegen gestimmt |
![]() | Sören Bartol | SPD | 171 - Marburg | Dagegen gestimmt |
![]() | Dietmar Bartsch | DIE LINKE | 14 - Rostock - Landkreis Rostock II | Dafür gestimmt |
![]() | Bärbel Bas | SPD | 115 - Duisburg I | Dagegen gestimmt |
![]() | Nicole Bauer | FDP | 228 - Landshut | Enthalten |
![]() | Bernd Baumann | AfD | 19 - Hamburg-Altona | Dagegen gestimmt |
![]() | Margarete Bause | DIE GRÜNEN | 218 - München-Ost | Dafür gestimmt |
![]() | Danyal Bayaz | DIE GRÜNEN | 278 - Bruchsal - Schwetzingen | Nicht beteiligt |
![]() | Canan Bayram | DIE GRÜNEN | 83 - Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost | Dafür gestimmt |
![]() | Jens Beeck | FDP | 31 - Mittelems | Enthalten |
![]() | Maik Beermann | CDU/CSU | 40 - Nienburg II - Schaumburg | Dagegen gestimmt |
![]() | Manfred Behrens | CDU/CSU | 67 - Börde - Jerichower Land | Dagegen gestimmt |
![]() | Veronika Bellmann | CDU/CSU | 161 - Mittelsachsen | Nicht beteiligt |
![]() | Sybille Benning | CDU/CSU | 129 - Münster | Dagegen gestimmt |
![]() | André Berghegger | CDU/CSU | 38 - Osnabrück-Land | Dagegen gestimmt |
![]() | Marc Bernhard | AfD | 271 - Karlsruhe-Stadt | Dagegen gestimmt |
![]() | Melanie Bernstein | CDU/CSU | 6 - Plön - Neumünster | Dagegen gestimmt |
![]() | Christoph Bernstiel | CDU/CSU | 72 - Halle | Dagegen gestimmt |
![]() | Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE | 6 - Plön - Neumünster | Dafür gestimmt |
![]() | Peter Beyer | CDU/CSU | 105 - Mettmann II | Dagegen gestimmt |
![]() | Marc Biadacz | CDU/CSU | 260 - Böblingen | Dagegen gestimmt |
![]() | Steffen Bilger | CDU/CSU | 265 - Ludwigsburg | Dagegen gestimmt |
![]() | Lothar Binding | SPD | 274 - Heidelberg | Dagegen gestimmt |
![]() | Matthias W. Birkwald | DIE LINKE | 94 - Köln II | Dafür gestimmt |
![]() | Andreas Bleck | AfD | 197 - Neuwied | Dagegen gestimmt |
Die Fraktion B90/DIE GRÜNEN fordert dazu auf, das Transsexuellengesetz mit dem Selbstebestimmungsgesetz zu ersetzen. Geschaffen würde dadurch die Möglichkeit, dass alle Menschen eine Erklärung zur Geschlechtsangabe und Vornamensführung bei einem Standesamt abgeben können.
Eltern ist es unter der jetzigen Gesetzeslage in Deutschland erlaubt das Geschlecht ihres intersexuellen Kindes durch ein Operation anpassen zu lassen. Durch das Selbstbestimmungsgestz werden diese Operationen, soweit keine medizinische Notfälle vorliegen, untersagt. Kinder sollen so selbst entscheiden können, ob und wie sie sich operieren lassen wollen. Gesellschaftlich erhofft sich die Fraktion eine Anerkennung der Weiterentwicklung des Geschlechs und begründet die Forderung damit, das Gesetz auf den wissenschaftich neusten Stand bringen zu wollen.
Die Fraktionen B90/GRÜNE und DIE LINKE stimmten für den Gesetzesentwurf, während die SPD, die CDU und die AfD dagegen stimmten. Die Fraktion FDP enthielt sich. Josip Juratovic, Mitglied der Fraktion SPD stimmte ebenfalls mit ja, 4 Mitglieder der Fraktion DIE LINKE, darunter auch Sahra Wagenknecht, stimmten mit nein.