Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Katja Keul | DIE GRÜNEN | 40 - Nienburg II - Schaumburg | Dagegen gestimmt |
![]() | Sven-Christian Kindler | DIE GRÜNEN | 42 - Stadt Hannover II | Dagegen gestimmt |
![]() | Maria Klein-Schmeink | DIE GRÜNEN | 129 - Münster | Dagegen gestimmt |
![]() | Sylvia Kotting-Uhl | DIE GRÜNEN | 271 - Karlsruhe-Stadt | Dagegen gestimmt |
![]() | Oliver Krischer | DIE GRÜNEN | 90 - Düren | Dagegen gestimmt |
![]() | Christian Kühn | DIE GRÜNEN | 290 - Tübingen | Dagegen gestimmt |
![]() | Renate Künast | DIE GRÜNEN | 81 - Berlin-Tempelhof-Schöneberg | Nicht beteiligt |
![]() | Markus Kurth | DIE GRÜNEN | 142 - Dortmund I | Dagegen gestimmt |
![]() | Monika Lazar | DIE GRÜNEN | 153 - Leipzig II | Dagegen gestimmt |
![]() | Sven Lehmann | DIE GRÜNEN | 94 - Köln II | Nicht beteiligt |
![]() | Steffi Lemke | DIE GRÜNEN | 70 - Dessau - Wittenberg | Dagegen gestimmt |
![]() | Tobias Lindner | DIE GRÜNEN | 211 - Südpfalz | Dagegen gestimmt |
![]() | Irene Mihalic | DIE GRÜNEN | 123 - Gelsenkirchen | Dagegen gestimmt |
![]() | Claudia Müller | DIE GRÜNEN | 15 - Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I | Dagegen gestimmt |
![]() | Beate Müller-Gemmeke | DIE GRÜNEN | 289 - Reutlingen | Dagegen gestimmt |
![]() | Ingrid Nestle | DIE GRÜNEN | 3 - Steinburg - Dithmarschen Süd | Dagegen gestimmt |
![]() | Omid Nouripour | DIE GRÜNEN | 183 - Frankfurt am Main II | Dagegen gestimmt |
![]() | Friedrich Ostendorff | DIE GRÜNEN | 127 - Coesfeld - Steinfurt II | Dagegen gestimmt |
![]() | Cem Özdemir | DIE GRÜNEN | 258 - Stuttgart I | Nicht beteiligt |
![]() | Lisa Paus | DIE GRÜNEN | 80 - Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf | Nicht beteiligt |
![]() | Filiz Polat | DIE GRÜNEN | 38 - Osnabrück-Land | Dagegen gestimmt |
![]() | Tabea Rößner | DIE GRÜNEN | 205 - Mainz | Dagegen gestimmt |
![]() | Claudia Roth | DIE GRÜNEN | 252 - Augsburg-Stadt | Dagegen gestimmt |
![]() | Manuela Rottmann | DIE GRÜNEN | 248 - Bad Kissingen | Dagegen gestimmt |
![]() | Corinna Rüffer | DIE GRÜNEN | 203 - Trier | Dagegen gestimmt |
Bereits seit längerer Zeit gab es mehrfach Gerichtsverfahren zu der Frage, welche Sicherheitsmaßnahmen Atomkraftwerke treffen müssen, um die Wahrscheinlichkeit von Störmaßnahmen bestmöglich zu minimieren. Es war bis jetzt niemandem eine klare Verantwortung überwiesen worden. Um die Rechtsgrundlage eindeutiger zu machen, werden folgende Regelungen nun in das Atomgesetz als Ergänzungen aufgenommen:
Sowohl die Vorsorge als auch die konkrete Ausgestaltung des erforderlichen Schutzes gegen Störmaßnahmen werden Aufgabe der zuständigen Behörden und müssen gerichtlich überprüft werden. Es gibt zudem einen atomrechtlichen Funktionsvorbehalt zugunsten der zuständigen Fachbehörden, der sie im Zweifelsfall in die Verantwortung im Bezug auf die Risikoabschätzung zieht.
Des Weiteren muss ein von den zuständigen Behörden bestätigter Nachweis erbracht werden, dass genügend Schutzmaßnahmen getroffen wurden. Die Verantwortung für die Sicherheit von Atomkraftwerken, bezogen auf den Schutz gegen Störmaßnahmen oder sonstige Einwirkungen Dritter, liegt somit bei der Exekutiven.