Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Jimmy Schulz | FDP | 222 - München-Land | Dafür gestimmt | |
Bernhard Schulte-Drüggelte | CDU/CSU | 147 - Soest | Dafür gestimmt | |
Herbert Schui | DIE LINKE | 37 - Harburg | Dagegen gestimmt | |
Kristina Schröder | CDU/CSU | 179 - Wiesbaden | Nicht beteiligt | |
Ole Schröder | CDU/CSU | 7 - Pinneberg | Dafür gestimmt | |
Ottmar Schreiner | SPD | 297 - Saarlouis | Dafür gestimmt | |
Nadine Schön | CDU/CSU | 298 - Sankt Wendel | Dafür gestimmt | |
Olaf Scholz | SPD | 20 - Hamburg Altona | Dafür gestimmt | |
Andreas Schockenhoff | CDU/CSU | 294 - Ravensburg | Dafür gestimmt | |
Christoph Schnurr | FDP | 183 - Frankfurt am Main II | Dafür gestimmt | |
Patrick Schnieder | CDU/CSU | 203 - Bitburg | Dafür gestimmt | |
Carsten Schneider | SPD | 193 - Erfurt - Weimar - Weimarer Land II | Dafür gestimmt | |
Silvia Schmidt | SPD | 75 - Mansfeld | Nicht beteiligt | |
Christian Schmidt | CDU/CSU | 243 - Fürth | Dafür gestimmt | |
Ulla Schmidt | SPD | 88 - Aachen | Dafür gestimmt | |
Frithjof Schmidt | DIE GRÜNEN | 141 - Bochum I | Dafür gestimmt | |
Michael Schlecht | DIE LINKE | 275 - Mannheim | Nicht beteiligt | |
Georg Schirmbeck | CDU/CSU | 39 - Osnabrück-Land | Dafür gestimmt | |
Tankred Schipanski | CDU/CSU | 192 - Gotha/ Ilm-Kreis | Nicht beteiligt | |
Norbert Schindler | CDU/CSU | 209 - Neustadt - Speyer | Dafür gestimmt | |
Karl Schiewerling | CDU/CSU | 128 - Coesfeld - Steinfurt II | Dafür gestimmt | |
Werner Schieder | SPD | 235 - Weiden | Nicht beteiligt | |
Marianne Schieder | SPD | 234 - Schwandorf | Dafür gestimmt | |
Gerhard Schick | DIE GRÜNEN | 275 - Mannheim | Dafür gestimmt | |
Andreas Scheuer | CDU/CSU | 229 - Passau | Dafür gestimmt |
Beim Darfur-Konflikt zeichnet sich noch immer keine friedenserhaltende Lösung ab. Deshalb will die Bundesregierung ihr ziviles Engagement weiter ausbauen. Ihr geht es dabei vor allem um den Schutz der Menschen im Darfur und um die Flüchtlinge die in den benachbarten Tschad fliehen. Besonders für die Einhaltung der Menschenrechte macht sich die Regierung stark.
Die Entwicklung und der Ausbau des UNAMID-Mandats wird als sehr schleppend bewertet. Dennoch sind gegenwärtig (Mai 2010) 26.000 Soldaten und 22.000 Polizisten in der Krisenregion stationiert.
Weil UNAMID voraussichtlich von Deutschland keine Unterstützung mit Lufttransport nachfragen wird, wird die Truppenstärke von 250 auf 50 reduziert. Dies bedeute keine Verringerung des deutschen Engagements für UNAMID, heißt es in dem Antrag, sondern passe das Mandat lediglich an die tatsächlichen Gegebenheiten an.
Der Bundestag entschied außerdem über die Verlängerung des UNMIS-Mandats entschieden. Dieses dient der gesamten Stabilisierung des Sudans (zum Abstimmungsverhalten...).
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Weiterführende Links:
Der Sudan-Antrag der Bundesregierung (pdf)
Der Darfur-Antrag der Bundesregierung (pdf)
" Der "Darfur-Konflikt" bei Wikipedia