Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Marina Schuster | FDP | 246 - Roth | Dagegen gestimmt | |
Ewald Schurer | SPD | 214 - Erding - Ebersberg | Dafür gestimmt | |
Uwe Schummer | CDU/CSU | 112 - Viersen | Dagegen gestimmt | |
Swen Schulz | SPD | 79 - Berlin-Spandau - Charlottenburg Nord | Dafür gestimmt | |
Jimmy Schulz | FDP | 222 - München-Land | Dagegen gestimmt | |
Bernhard Schulte-Drüggelte | CDU/CSU | 147 - Soest | Dagegen gestimmt | |
Ole Schröder | CDU/CSU | 7 - Pinneberg | Dagegen gestimmt | |
Kristina Schröder | CDU/CSU | 179 - Wiesbaden | Dagegen gestimmt | |
Nadine Schön | CDU/CSU | 298 - Sankt Wendel | Dagegen gestimmt | |
Andreas Schockenhoff | CDU/CSU | 294 - Ravensburg | Dagegen gestimmt | |
Christoph Schnurr | FDP | 183 - Frankfurt am Main II | Dagegen gestimmt | |
Patrick Schnieder | CDU/CSU | 203 - Bitburg | Dagegen gestimmt | |
Ulrich Schneider | DIE GRÜNEN | 267 - Heilbronn | Dafür gestimmt | |
Carsten Schneider | SPD | 193 - Erfurt - Weimar - Weimarer Land II | Dafür gestimmt | |
Christian Schmidt | CDU/CSU | 243 - Fürth | Dagegen gestimmt | |
Silvia Schmidt | SPD | 75 - Mansfeld | Nicht beteiligt | |
Ulla Schmidt | SPD | 88 - Aachen | Dafür gestimmt | |
Frithjof Schmidt | DIE GRÜNEN | 141 - Bochum I | Dafür gestimmt | |
Michael Schlecht | DIE LINKE | 275 - Mannheim | Nicht beteiligt | |
Georg Schirmbeck | CDU/CSU | 39 - Osnabrück-Land | Dagegen gestimmt | |
Tankred Schipanski | CDU/CSU | 192 - Gotha/ Ilm-Kreis | Dagegen gestimmt | |
Norbert Schindler | CDU/CSU | 209 - Neustadt - Speyer | Dagegen gestimmt | |
Karl Schiewerling | CDU/CSU | 128 - Coesfeld - Steinfurt II | Dagegen gestimmt | |
Werner Schieder | SPD | 235 - Weiden | Dafür gestimmt | |
Marianne Schieder | SPD | 234 - Schwandorf | Dafür gestimmt |
CDU/CSU und FDP wollen mit dem Gesetzentwurf zur "Ergänzung des Betreuungsgeldgesetzes" einen finanziellen Anreiz schaffen, um einen Teil des geplanten Betreuungsgeldes für eine private Altersvorsorge oder das Bildungssparen anzulegen. Der Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sah in seiner Beschlussempfehlung eine Annahme des Gesetzentwurfs vor.
Die Grünen sprechen sich gegen das Betreuungsgeld aus, weil sie darin folgende Probleme sehen:
Das Betreuungsgeld biete gerade für bildungsferne und einkommensschwache Familien einen hohen Anreiz auf Kinderbetreuungsplätze zu verzichten. Somit sei es schwierig, die möglichen Defizite in der Lernentwicklung der Kinder auszugleichen
Es bestehe ein Widerspruch zwischen dem Betreuungsgeld und dem Ziel, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. In den meisten Fällen legten die Mütter eine berufliche Pause ein und somit werde der Wiedereinstieg in den Beruf erschwert
Die Erwerbspause der Mütter stehe im Gegensatz zu dem im Demografiebericht der Bundesregierung formulierten Ziel, die Frauenerwerbstätigkeit zu erhöhen
Aus dem gleichen Grund spreche das Betreuungsgeld gegen die tatsächliche Gleichberechtigung von Mann und Frau. Es bestehe ein Widerspruch zwischen dem Betreuungsgeld und dem Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes
Lange Pausen in der Erwerbstätigkeit lassen viele berufliche Potenziale ungenutzt. Das sei aufgrund des demografischen Wandels und des daraus resultierenden Fachkräftemangel ein Problem
Für den Änderungsantrag stimmten die Grünen, Linke und SPD. Die Parlamentsmehrheit aus CDU/CSU und FDP lehnten den Antrag ab.