Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
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Angelika Krüger-Leißner | SPD | 59 - Oberhavel - Havelland II | Dafür gestimmt | |
Hans-Georg von der Marwitz | CDU/CSU | 60 - Märkisch-Oderland - Barnim II | Dagegen gestimmt | |
Dagmar Enkelmann | DIE LINKE | 60 - Märkisch-Oderland - Barnim II | Enthalten | |
Heinz Lanfermann | FDP | 61 - Brandenburg an der Havel - Potsdam-Mittelmark I - Havelland III - Teltow-Fläming I | Dagegen gestimmt | |
Frank-Walter Steinmeier | SPD | 61 - Brandenburg an der Havel - Potsdam-Mittelmark I - Havelland III - Teltow-Fläming I | Dafür gestimmt | |
Diana Golze | DIE LINKE | 61 - Brandenburg an der Havel - Potsdam-Mittelmark I - Havelland III - Teltow-Fläming I | Enthalten | |
Andrea Voßhoff | CDU/CSU | 61 - Brandenburg an der Havel - Potsdam-Mittelmark I - Havelland III - Teltow-Fläming I | Dagegen gestimmt | |
Katherina Reiche | CDU/CSU | 62 - Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II | Dagegen gestimmt | |
Cornelia Behm | DIE GRÜNEN | 62 - Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II | Dafür gestimmt | |
Andrea Wicklein | SPD | 62 - Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II | Dafür gestimmt | |
Peter Danckert | SPD | 63 - Dahme-Spreewald - Teltow-Fläming III - Oberspreewald-Lausitz I | Nicht beteiligt | |
Thomas Nord | DIE LINKE | 64 - Frankfurt (Oder) - Oder-Spree | Nicht beteiligt | |
Martin Neumann | FDP | 65 - Cottbus - Spree-Neiße | Dagegen gestimmt | |
Wolfgang Neškovic | fraktionslos | 65 - Cottbus - Spree-Neiße | Enthalten | |
Michael Stübgen | CDU/CSU | 66 - Elbe-Elster - Oberspreewald-Lausitz II | Dagegen gestimmt | |
Katrin Kunert | DIE LINKE | 67 - Altmark | Enthalten | |
Waltraud Wolff | SPD | 68 - Börde - Jerichower Land | Dafür gestimmt | |
Manfred Behrens | CDU/CSU | 68 - Börde - Jerichower Land | Dagegen gestimmt | |
Jens Ackermann | FDP | 68 - Börde - Jerichower Land | Dagegen gestimmt | |
Undine Kurth | DIE GRÜNEN | 69 - Harz | Dafür gestimmt | |
Heike Brehmer | CDU/CSU | 69 - Harz | Dagegen gestimmt | |
Burkhard Lischka | SPD | 70 - Magdeburg | Dafür gestimmt | |
Rosemarie Hein | DIE LINKE | 70 - Magdeburg | Nicht beteiligt | |
Ulrich Petzold | CDU/CSU | 71 - Dessau - Wittenberg | Dagegen gestimmt | |
Jan Korte | DIE LINKE | 72 - Anhalt | Enthalten |
Angesichts des gewaltsamen Vorgehens der syrischen Sicherheitskräfte gegen die Bevölkerung und Erlebnisberichten von abgeschobenen Syrern, die nach ihrer Einreise inhaftiert und misshandelt wurden, hatten die Grünen beantragt, das sogenannte Deutsch-Syrische Rückübernahmeabkommen unverzüglich auszusetzen. In dem Abkommen wird u.a. die Abschiebung von syrischen Flüchtlingen in ihr Heimatland geregelt.
In dem Grünen-Antrag wird die Bundesregierung aufgefordert,
Abschiebungen nach Syrien sofort zu stoppen,
das Schicksal der bislang nach Syrien abgeschobenen und dort inhaftierten Menschen unverzüglich aufzuklären und den Deutschen Bundestag hiervon zu unterrichten,
die Erkenntnisse über den Umgang mit nach Syrien Abgeschobenen bei der Anerkennungspraxis des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge zu berücksichtigen,
sich gemeinsam mit der Europäischen Union und ihren Mitgliedstaaten für die Achtung und Einhaltung der Menschenrechte in Syrien einzusetzen.
Der Antrag erhielt keine Mehrheit, da lediglich Grüne und SPD mit "Ja" stimmten. Während sich die Linke der Stimme enthielt, sprachen sich die Koalitionsfraktionen dagegen aus.