Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Gitta Connemann | CDU/CSU | 26 - Unterems | Dafür gestimmt | |
Patricia Lips | CDU/CSU | 188 - Odenwald | Dafür gestimmt | |
Axel Eduard Fischer | CDU/CSU | 273 - Karlsruhe-Land | Dafür gestimmt | |
Peter Rzepka | CDU/CSU | 82 - Berlin-Tempelhof-Schöneberg | Nicht beteiligt | |
Alexander Dobrindt | CDU/CSU | 227 - Weilheim | Dafür gestimmt | |
Michael Brand | CDU/CSU | 176 - Fulda | Dafür gestimmt | |
Franz-Josef Jung | CDU/CSU | Dafür gestimmt | ||
Klaus Riegert | CDU/CSU | 264 - Göppingen | Dafür gestimmt | |
Veronika Bellmann | CDU/CSU | 162 - Freiberg - Mittlerer Erzgebirgskreis | Dafür gestimmt | |
Volker Kauder | CDU/CSU | 286 - Rottweil-Tuttlingen | Dafür gestimmt | |
Andreas Lämmel | CDU/CSU | 160 - Dresden I | Nicht beteiligt | |
Bernhard Kaster | CDU/CSU | 205 - Trier | Dafür gestimmt | |
Hans-Werner Kammer | CDU/CSU | 27 - Friesland - Wilhelmshaven | Dafür gestimmt | |
Joachim Pfeiffer | CDU/CSU | 265 - Waiblingen | Dafür gestimmt | |
Ilse Falk | CDU/CSU | 114 - Wesel I | Dafür gestimmt | |
Erich Georg Fritz | CDU/CSU | 144 - Dortmund II | Dafür gestimmt | |
Andreas Schmidt | CDU/CSU | 119 - Mülheim - Essen I | Dafür gestimmt | |
Bernd Siebert | CDU/CSU | 172 - Schwalm-Eder | Dafür gestimmt | |
Helmut Brandt | CDU/CSU | 89 - Kreis Aachen | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Börnsen | CDU/CSU | 1 - Flensburg - Schleswig | Dagegen gestimmt | |
Marie-Luise Dött | CDU/CSU | 118 - Oberhausen - Wesel III | Dafür gestimmt | |
Dagmar Wöhrl | CDU/CSU | 245 - Nürnberg-Nord | Dafür gestimmt | |
Franz Obermeier | CDU/CSU | 216 - Freising | Dafür gestimmt | |
Willy Wimmer | CDU/CSU | 111 - Krefeld I - Neuss II | Dagegen gestimmt | |
Ute Granold | CDU/CSU | 207 - Mainz | Dafür gestimmt |
Derzeit sind über 2.700 Bundeswehrsoldaten im Kosovo im Einsatz. Im Rahmen der KFOR-Mission sollen sie die UNO-Resolution 1244 zur Friedensregelung für das Kosovo militärisch absichern und die Rückkehr von Flüchtlingen gewährleisten. Aufgrund der fehlenden Stabilität des Kosovo werde die Internationale Sicherheitspräsenz weiterhin benötigt, heißt es in dem Antrag der Bundesregierung. Gleichwohl sei die derzeitige Lage überwiegend ruhig.
Ungeklärt ist bislang die Statusfrage des Kosovo. Ein von UN-Sondervermittler Athisaari ausgearbeiteter Entwurf liegt derzeit dem UNO-Sicherheitsrat vor und befindet sich in einer entscheidenden Phase. Vorausgegangen waren schwierige Verhandlungen zwischen Regierungsvertretern Serbiens und des Kosovo, die wegen der entgegengesetzten Haltungen zur Statusfrage ohne einvernehmliche Lösung geblieben waren. Während die albanische Mehrheit die Unabhängigkeit des Kosovo anstrebt, besteht Serbien auf eine Autonomielösung innerhalb des serbischen Staates und weiß dabei das UNO-Sicherheitsratsmitglied Russland auf seiner Seite.
In dieser kritischen Phase bleibe die Truppenpräsenz dringend erforderlich, heißt es in dem Antrag der Bundesregierung. Die einsatzbedingten Zusatzausgaben für die einjährige Verlängerung des Einsatzes betragen 154 Mio. Euro. Die Bundeswehr ist seit dem 12. Juni 1999 im Kosovo präsent.
Links zur Abstimmung (PDF-Format)