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Antwort 03.05.2022 von Johannes Remmel BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

die Grünen vor Ort in den Kommunalparlamenten, die Grünen im Land und auch die Grünen im Bund sprechen sich klar gegen die sog. "Route 57" aus.

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Antwort 03.11.2021 von Johannes Remmel BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Aus grüner Sicht steht die Rodung des in Rede stehenden Waldgebietes am Osterholz in keinem Verhältnis zum erwarteten Nutzen der geplanten Abraumhalde

Frage von Christian H. • 26.02.2019
Frage an Johannes Remmel von Christian H.
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Antwort 06.04.2020 von Johannes Remmel BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Klar war uns allerdings damals auch, dass ein vollumfänglicher Kohleausstieg nicht auf Landesebene geregelt werden kann, sondern auf Bundesebene beschlossen werden muss.

Frage von Heinz H. • 11.10.2017
Frage an Johannes Remmel von Heinz H.
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Antwort 11.10.2017 von Johannes Remmel BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Sehr geehrter Herr Hieckmann,

Sehr geehrte Damen und Herren,

vielen Dank für Ihre Anfrage. Da ich für diesen Fachbereich nicht zuständig bin, leite ich Ihre Anfrage an meine Fraktionskollegin Frau Sigrid Beer, MdL zu.

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Antwort 22.04.2017 von Johannes Remmel BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Vieles von dem, was Sie ansprechen, hat die Landesregierung in der ablaufenden Legislatur bereits in Angriff genommen: die Bedingungen für die Rekommunalisierung der Energieversorgung sind bereits verbesssert worden und werden auch in Ihrer Region bereits aktiv genutzt (Netzgesellschaft Südwestfalen mit Bad Laasphe, Netphen, Hilchenbach und Burbach), die Umsetzung der kommunalen Energiewende durch eine Vielzahl von Förderoptionen, Energiegenossenschaften, Bürgerwindparks, dem European Energy Award, ÖkoProfit u.a.m., die Förderung der ländlichen Räume und biologischen Landwirtschaft durch Aufstockung der Fördermittel für die ländliche Entwicklung in NRW in der aktuellen Förderperiode 2014 – 2020 um 38 Prozent auf 1,1 Mrd. Euro, die Förderung des Anbaus von Ökolebensmitteln mit über 130 Millionen Euro, den ersten Filter-Erlass für große Tiermastanlagen (ab 2000 Schweinen) zum Schutz der Anwohnerinnen und Anwohner vor Gerüchen, Stäuben und Bakterien, das NRW Projekt für Tierwohl im ökologischen Landbau, das bundesweit Maßstäbe für eine Nutztierhaltung nach Tierwohl-Kriterien setzt, Schutz unseres wertvollsten Lebensmittels, des Wassers, durch ein landesweites Frackingverbot, Intiativen gegen das Kükenschreddern, Begrenzung der Antibiotikagabe in der Tierhaltung u.a., die Stärkung der kommunalen Finanzausstattung (Stärkungspakt) - allesamt Maßnahmen zur nachhaltigen Zukunftsgestaltung unseres Landes in allen relevanten Bereichen des öffentlichen Lebens. Nicht umsonst belegt NRW mittlerweile eine Spitzenposition im Nachhaltigkeitsranking der Bundesländer - eine Entwicklung, auf die wir stolz sein können, wie ich finde. (...)

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Antwort 23.11.2012 von Johannes Remmel BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Die Konzentrationen der toxischen Schwermetalle Arsen, Blei, Cadmium und Nickel werden durch das Silvesterfeuerwerk nicht so stark erhöht, dass mit Gesundheitsgefahren zu rechnen ist. (...)