Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Andreas H. • 28.02.2010
Antwort von Otto Fricke FDP • 23.03.2010 (...) Die Krise bietet jedoch auch die Chance, Fehlentwicklungen im gesamten Bereich der Beratung und Vermittlung von Finanzprodukten zu korrigieren und Grundsätze guter Unternehmensführung bei börsennotierten Unternehmen zu verbessern. Deshalb setzt die FDP-Bundestagsfraktion auf eine Strategie zur Stärkung der Verbraucherrechte am Finanzmarkt, die auf folgenden Thesen aufbaut: - Es muss im Interesse der Banken liegen, aktiv daran mitzuwirken, dass die Verbraucher ihr Vertrauen in die Finanzbranche zurückgewinnen. (...)
Frage von Volker F. • 28.02.2010
Antwort von Volker Beck BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 11.03.2010 (...) Der Christopher Street Day ist ein Fest- und Gedenktag von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender, die für ihre Rechte sowie gegen Diskriminierung und Ausgrenzung demonstrieren. Neonazi-Aufmärsche richten sich im Gegensatz dazu gegen die Allgemeingültigkeit der Menschenrechte und unsere freiheitlich demokratische Grundordnung. Außerdem garantieren wir Ihnen, mit Verweis auf den CSD 2006 in Moskau, dass wir uns von ein paar Neonazis nicht daran hindern lassen, für die Rechte von Minderheiten auf die Straße zu gehen. (...)
Frage von Günter L. • 28.02.2010
Antwort ausstehend von Sigmar Gabriel SPD Frage von Reinhard W. • 28.02.2010
Antwort von Maria Klein-Schmeink BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 01.03.2010 (...) gerne verweise ich Sie zum einen auf das Ergebnis der Abstimmung unter http://www.bundestag.de/bundestag/plenum/abstimmung/20100226_17_816.pdf , dem Sie entnehmen können, dass ich bei der Abstimmung mit Nein gestimmt habe. (...)
Frage von Reinhard W. • 28.02.2010
Antwort von Manuel Sarrazin BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 04.07.2013 (...) Dem Einsatz in Afghanistan, über den mit dem Mandat im Februar 2010 befunden wurde, hat Herr Sarrazin aus Gewissensgründen zugestimmt. Trotz der eklatanten Mängel in der Afghanistanpolitik der Bundesregierung gilt damals wie heute, dass eine sofortige Beendigung des ISAF-Einsatzes das Land in einen blutigen Bürgerkrieg stürzen und die unabweisbare Aufbauleistung der vergangenen Jahre zunichte machen würde. (...)
Frage von Reinhard W. • 28.02.2010
Antwort von Krista Sager BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 18.08.2010 (...) im Grundsatz halte ich den Einsatz, über den zu befinden war, nach wie vor für richtig. Trotz eklatanter Mängel in der Afghanistanpolitik der Bundesregierung gilt nach wie vor: eine sofortige Beendigung des ISAF-Einsatzes würde höchstwahrscheinlich das ganze Land erneut in den über zwanzig Jahre währenden blutigen Bürgerkrieg zurückführen und die Aufbauerfolge der vergangenen acht Jahre zunichtemachen. (...)