
(...) „Nein heißt Nein“ ist in meinen Augen verbesserungswürdig: wirklich konsensual wird es erst bei „Ja heißt Ja“. Leider ist es manchmal einfacher zu schweigen, als klar und deutlich „Nein“ zu sagen. (...)
(...) „Nein heißt Nein“ ist in meinen Augen verbesserungswürdig: wirklich konsensual wird es erst bei „Ja heißt Ja“. Leider ist es manchmal einfacher zu schweigen, als klar und deutlich „Nein“ zu sagen. (...)
(...) Da Herrn Schuster sehr viele Zuschriften und Anfragen erreichen, ist es ihm nicht möglich, auf diese stets persönlich einzugehen. (...)
(...) Mir ist wichtig, die Tätigkeit als Abgeordnete und als Anwältin in einen angemessenen Ausgleich zu bringen, und ich habe das Gefühl, hierzu eine gute Praxis entwickelt zu haben. Gerade meine Erfahrung als Anwältin ist es, die mir einen besseren Blick auf den Alltag der im Bundestag beschlossenen Gesetze erlaubt. (...)
(...) Gesamtgesellschaftlich gleicht sich der Gewinn des Einzelnen mit dem Verlust des Wirtshauses jedoch aus, sodass die Zellprechung an sich wirtschaftspolitischer Stillstand bedeutet. (...)
(...) Berlin ist eine Stadt mit einem hohen Verkehrsaufkommen. Damit das Miteinander im Straßenverkehr reibungslos laufen kann, gibt es verbindliche Regeln, an die sich alle Verkehrsteilnehmer halten müssen. Die Verkehrsüberwachung ist ein wichtiger Teil der Arbeit von Polizei und Ordnungsamt. (...)
(...) Grundsätzlich hat sich die Regierung, sowohl Bundes- als auch Landesregierung an das Gesetz zu halten. Im Fall des ehemaligen Leibwächters Osama bin Ladens hat die Regierung allerdings nicht ihren gesamten Handlungsspielraum ausgenutzt. (...)