Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Matthias Mieves
Antwort von Matthias Mieves
SPD
• 15.03.2022

In der letzten Wahlperiode wurde vollkommen zu Recht für eine deutliche Verschärfung des IfSG zur Bekämpfung der Corona-Pandemie und vor allem zum Schutz aller vulnerablen Gruppen gestimmt.

Portrait von Nicole Westig
Antwort von Nicole Westig
FDP
• 17.03.2022

Unser Anspruch und Maßstab ist es, eine systematische Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern.

Vielen Dank für Ihre Anfrage. Ich werde das Portal abgeordnetenwatch.de künftig nicht mehr nutzen und dort keine Fragen mehr beantworten. Für konkrete inhaltliche Fragen zu meinem Aufgabenbereich, sachliche Kritik oder Feedback können Sie sich gerne direkt an eines meiner Büros wenden. Meine politischen Positionen vertrete ich zudem in Plenarreden, Interviews, Gastbeiträgen in Zeitungen und Zeitschriften, auf Social Media und öffentlichen Veranstaltungen.
Antwort von Anton Hofreiter
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 01.06.2022

Die Pandemie ist noch nicht zu Ende, Escape-Varianten wie Omikron setzen sich durch, weil sie deutlich ansteckender sind als die vorherigen Virusvarianten. Das erfordert eine höhere Impfquote - insbesondere, um die Menschen zu schützen, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können.

Portrait von Ulrike Bahr
Antwort von Ulrike Bahr
SPD
• 17.05.2022

Aktuell arbeitet die Bundesregierung unter Hochdruck daran, unser Land schnellstmöglich unabhängig von russischen Energieimporten zu machen.

Portrait von Bengt Bergt
Antwort von Bengt Bergt
SPD
• 25.05.2022

Der russische Präsident folgt in seiner Kriegslogik keiner wirtschaftlichen Kosten-Nutzen-Logik. Die Nachrichtendienste berichten, dass er seit Monaten nicht mehr auf seine Wirtschaftsberater oder Unternehmensführer hört.

Portrait von Robert Habeck
Antwort von Robert Habeck
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 10.07.2023

Die dramatisch gestiegenen Preise für Erdgas drohten in erheblichem Ausmaß die finanzielle Leistungsfähigkeit privater Haushalte und Unternehmen zu überfordern.

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