Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Fathima Silke Ait A. • 11.10.2010
Antwort von Andrea Nahles SPD • 21.10.2010 (...) Schwarz-Gelb weigert sich, flächendeckende Mindestlöhne einzuführen und kürzt die Mittel für die aktive Arbeitsmarktpolitik. Ergebnis: weniger Menschen kommen in Arbeit, weniger Erwerbstätige können von ihrem Lohn leben, mehr Menschen sind auf soziale Transferleistungen angewiesen. (...)
Frage von Gerhard D. • 10.10.2010
Antwort von Karin Maag CDU • 20.10.2010 Sehr geehrter Herr Ditzmann,
vielen Dank für Ihre Frage.
Ich werde Ihnen diese allerdings nicht über Abgeordnetenwatch beantworten und möchte Ihnen dies auch kurz erklären.
Frage von Klaus L. • 09.10.2010
Antwort von Joachim Poß SPD • 11.01.2011 (...) Ebenso verweise ich auf die Antworten, die sie davor auf ihre direkten Anfragen an mich erhalten haben. Ansonsten ist mir schleierhaft, was Sie eigentlich kritisieren: In all den genannten Anfragen haben Sie mich dafür kritisiert, dass die SPD den exzessiven Auswüchsen bei der Managervergütung entgegenwirken wollte. Jetzt kritisieren Sie plötzlich, dass unsere Anstrengungen angeblich nicht weit genug gegangen seien. (...)
Frage von Thomas M. • 09.10.2010
Antwort von Jürgen Koppelin FDP • 19.10.2010 (...) Ich bedaure es sehr, dass der Staat seinen Bediensteten diese Leistung nicht mehr im gewohnten Umfang bieten kann. Vor dem Hintergrund der anhaltend schwierigen Haushaltssituation sind Leistungseinschränkungen unvermeidbar und der Staat muss damit beispielhaft vorangehen. Dies erfordert eine Kürzung der Personalausgaben. (...)
Frage von Arno B. • 06.10.2010
Antwort von Volker Wissing parteilos • 07.10.2010 (...) genauen Daten unterlegt. Das gilt natürlich auch für die Einsetzung der Mehrwertsteuerkommission. Die christlich-liberale Koalition hat mit dem Beschluss des Wachstumsbeschleunigungsgesetzes die Grundlage für Beschäftigung und Wachstum geschaffen. (...)
Frage von Christian R. • 05.10.2010
Antwort von Peter Ramsauer CSU • 25.11.2010 (...) 563,8 Mio. € für das Projekt *Stuttgart 21* den Anteil, der für die Einbindung der NBS in den Knoten Stuttgart auch ohne Verwirklichung von Stuttgart 21 erforderlich gewesen wäre. Über den genannten Betrag hinaus übernimmt der Bund keine Kostensteigerungen. (...)