
Sehr geehrter Herr Dr. Krull,
ich bedanke ich mich für Ihre Anfrage.
Sehr geehrter Herr Dr. Krull,
ich bedanke ich mich für Ihre Anfrage.
(...) Ein derartiges Szenario ist im Moment rein hypothetisch. Selbst dann, wenn es zu diesem hypothetischen „Totalausfall“ Griechenlands kommen sollte, wären die Belastungen für den Bundeshaushalt über mehrere Jahre, sogar Jahrzehnte verteilt. Der größte Teil der bisherigen Hilfen für Griechenland erfolgte über die Europäische Finanzstabilisierungsfazilität EFSF, die Bürgschaften gegeben hat, um die Kredite an Griechenland zu finanzieren. (...)
(...) ich habe bei der Abstimmung zu neuen Verhandlungen über ein drittes Hilfsprogramm für Griechenland mit NEIN gestimmt. (...)
(...) Die Bundesregierung koordiniert ihre Politik in Bezug auf Griechenland stets in engem Austausch mit ihren europäischen Partnern, also den anderen Euro-Mitgliedstaaten, aber auch Europäischer Kommission und Europäischer Zentralbank. Die Einheit der Währungsunion – und damit der Verbleib Griechenlands in der Euro-Zone – ist und bleibt Ziel des Handelns der Bundesregierung – und dies nicht nur aus wirtschaftlichen, sondern vor allem auch aus europa- und außenpolitischen Gründen. Die Kombination aus Strukturreformen und finanzieller Unterstützung hat sich in den letzten Jahren in vielen Ländern als erfolgreich erwiesen – wir hoffen, dass es auch Griechenland gelingt, durch die Umsetzung von Reformen Wachstum und Beschäftigung zu schaffen. (...)
Sehr geehrter Herr Soraruf,
für Ihre Nachricht, die ich mit großem Interesse gelesen habe und die mir eine wichtige Entscheidungshilfe ist, danke ich Ihnen ausdrücklich.
Sehr geehrter Herr Köble,
vielen Dank für Ihre Anfrage! Bitte schicken Sie mir Ihr Anliegen aber direkt an meine Mail-Adresse steffen.bilger@bundestag.de .