
Die Kürzungen im Haushalt des BMZ sind schmerzhaft. Und wenn wir bei der weltweiten Hungerbekämpfung sparen, geht es ganz konkret um Menschenleben. Deshalb bin ich sehr erleichtert, dass wir die drastischen Kürzungen beim Welternährungsprogramm im Haushalt 2025 doch noch abmildern konnten.

Wir wissen: keine gesetzliche Änderung nimmt Ihnen von heute auf morgen die Sorgen. Aber die Richtung ist klar, Pflege soll verlässlicher, menschennäher und finanziell tragfähiger werden. Ihre Rückmeldung bestärkt mich, bei den anstehenden Beratungen genau darauf zu achten, dass Familien wie die Ihre nicht alleine gelassen werden.

Den Ausbau von Solarenergie auszubremsen, hätte langfristige negative Folgen für Klimaschutz und Energiewende.

Wie sich die Politik entwickelt, bleibt abzuwarten. Wir werden auf alle Fälle im Interesse unserer Bürger entscheiden!

Ihre Sorgen hinsichtlich der Kosten, der rechtlichen Rahmenbedingungen und der Bürokratie kann ich gut nachvollziehen – genau hier besteht Handlungsbedarf, wenn wir die Energiewende erfolgreich gestalten wollen.

Vor wenigen Tagen hat Frau Reiche in Ihrem Monitoring Bericht eine Überprüfung der Subventionen für Solaranlagen angekündigt. Der Grund hierfür ist, dass die Subventionen einerseits den Markt verzerren und andererseits viel Geld in die Förderung von Solaranlagen fließt.